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Union nach 2:2 im Vorteil - Stuttgart droht Absturz in 2. Liga

Die Anhänger des 1. FC Union feierten ihre Spieler auch noch Minuten nach dem Abpfiff und dürfen weiter vom ersten Bundesliga-Aufstieg träumen. Die Berliner erarbeiteten sich am Donnerstagabend mit dem 2:2 (1:1) beim VfB Stuttgart im Relegations-Hinspiel eine gute Ausgangslage für das zweite Duell. Am Montag (20.30 Uhr/Eurosport Player) winkt den Eisernen nun der Sprung ins Fußball-Oberhaus.

"Wir haben alles reingeschmissen und ein sehr, sehr gutes Ergebnis. Die Chance ist definitiv da, wir haben ein Heimspiel, das Stadion wird beben", betonte Verteidiger Christopher Trimmel, der im Rückspiel gelbgesperrt fehlen wird. "Ich habe das Vertrauen, wir haben einen guten Kader", sagte der Kapitän über seine persönliche Situation.

Die Schwaben müssen hingegen immer mehr den nächsten Absturz in die Zweitklassigkeit nach 2016 fürchten.

Hoeneß bestätigt Interesse an Sané

Jetzt wird es ernst: Bayern München will den deutschen Nationalspieler Leroy Sané (23) von Manchester City verpflichten. Eine Meldung des "kicker" bestätigte Präsident Uli Hoeneß am Donnerstag. "Wir beschäftigen uns mit der Personalie", sagte Hoeneß der "Süddeutschen Zeitung".

Der Aufsichtsratschef hatte jüngst angekündigt, dass der FC Bayern seinen "relativ großen Umbruch" weiter vorantreiben wolle: "Wir werden nicht damit aufhören, die Mannschaft zu verändern", sagte er. Nach dem Pokalfinale am Sonnabend gegen RB Leipzig (20.00 Uhr/ARD und Sky) werde Sportdirektor Hasan Salihamidzic "wieder aktiv werden". Als Zugänge fest stehen bislang Lucas Hernandez (Atletico Madrid/80 Millionen), Benjamin Pavard (VfB Stuttgart/35) und Fiete Arp (HSV/3).

Leroy Sané soll das Gesicht der neuen DFB-Auswahl werden.
Leroy Sané soll das Gesicht der neuen DFB-Auswahl werden. © Bongarts/Getty Images, | Lars Baron

Der "kicker" hatte am Montag berichtet, dass Manchesters Teammanager Pep Guardiola Sane angeblich loswerden wolle, was sich aus Sicht des deutschen Rekordmeisters günstig auf die Ablösesumme auswirken könnte. Vor drei Jahren, als die Münchner sich zum ersten Mal mit dem damaligen Schalker beschäftigten, zog der den Wechsel zu Manchester City vor – für eine Ablöse von mehr als 50 Millionen Euro.

Die "SZ" berichtet nun, dass Guardiola Sané halten wolle, der Club den gebürtigen Bochumer jedoch zum Verkauf freigegeben habe. City drohen Sanktionen wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play der Uefa. Zuletzt hatte Hoeneß eine Obergrenze für Ablösesummen von 80 Millionen Euro ausgegeben.

Juventus angeblich mit Guardiola einig

Verlässt Pep Guardiola auch Manchester City schon nach drei Jahren?
Verlässt Pep Guardiola auch Manchester City schon nach drei Jahren? © REUTERS | JOHN SIBLEY

Die Spekulationen über einen möglichen Wechsel von Pep Guardiola vom englischen Meister Manchester City zum italienischen Rekordchampion Juventus Turin haben trotz eines Dementis des Startrainers neue Nahrung erhalten. Laut der italienischen Nachrichtenagentur AGI habe die Alte Dame mit dem ehemaligen Bayern-Coach eine Einigung über einen Vierjahresvertrag erzielt. Der Kontrakt soll am 4. Juni unterzeichnet werden, der Katalane 24 Millionen Euro pro Saison verdienen.

Guardiola hatte zuletzt mehrfach betont, dass er bei Manchester City bleiben werde. "Wie oft soll ich es noch sagen? Ich gehe nicht nach Turin, nach Italien", sagte er am vergangenen Freitag. Er sei zufrieden in Manchester, wo er einen Vertrag bis Juni 2021 besitzt. Im Fußball wisse man zwar nie, was passiere, aber er werde auch in der kommenden Saison City-Teammanager sein.

Juventus ist nach der Trennung von Massimiliano Allegri auf Trainersuche. Ein Kandidat soll auch Maurizio Sarri vom Europa-League-Finalisten FC Chelsea sein. Laut "Gazzetta dello Sport" ist Turins Sportdirektor Fabio Paratici bereits nach London geflogen, um mit Sarri zu verhandeln.

Die Gerüchte über den neuen Trainer treiben die Aktie des Clubs an der Mailänder Börse nach oben. Das Papier legte am Donnerstag um 2,2 Prozent auf 1,47 Euro zu.

Flick soll beim FC Bayern als Co-Trainer einsteigen

Rekordmeister Bayern München erwägt offenbar eine Verpflichtung von Hansi Flick als Co-Trainer. Der Assistent von Bundestrainer Joachim Löw beim WM-Triumph 2014 in Brasilien sei als Nachfolger von Peter Hermann im Gespräch, berichtet der "Kicker". Nach Informationen von "Bild" und "Sport-Bild" soll Flick "nicht abgeneigt" sein.

Flick (54) hat als ehemaliger Bayern-Profi (1985 bis 1990) Münchner "Stallgeruch". Von 2000 an war er fünf Jahre lang Coach der TSG Hoffenheim, von 2006 bis 2014 stand er an Löws Seite. Anschließend war er bis Januar 2017 DFB-Sportdirektor, seit einem achtmonatigen Intermezzo als Geschäftsführer in Hoffenheim hat er zuletzt pausiert.

Hermann (67) will aufhören und sich womöglich zur Ruhe setzen, wenngleich Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg ihn als Technischen Direktor verpflichten möchte. Bayern-Trainer Niko Kovac würde seinen Co gern behalten, nannte ihn zuletzt einen "tollen Typen". Doch ob Kovac in München eine Zukunft hat, bleibt nach den weiterhin ausweichenden Antworten seiner Vorgesetzten ungewiss.

Aufsteiger Paderborn holt Stürmer Mamba

Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn hat Streli Mamba als erste Verpflichtung für die neue Saison bekannt gegeben. Der 24 Jahre alte Stürmer kommt vom Drittliga-Absteiger Energie Cottbus und unterschrieb bei den Ostwestfalen einen Dreijahresvertrag.

"Wir freuen uns, dass sich Streli frühzeitig für uns entschieden hat. Er bringt mit seiner Schnelligkeit und seiner hohen Qualität in den Eins-gegen-eins-Duellen viele Fähigkeiten mit, die perfekt zu unserer Spielidee passen", sagte Sport-Geschäftsführer Markus Krösche.

Schlaudraff Favorit auf Heldt-Nachfolge in Hannover

Jan Schlaudraff soll neuer Sportchef beim Bundesliga-Absteiger Hannover 96 werden. Nach übereinstimmenden Medienberichten gilt der frühere Profi bei Hauptgesellschafter Martin Kind als Topfavorit auf die Nachfolge von Horst Heldt, von dem sich der Club im April trennte. Ursprünglich war Schlaudraff vor knapp einem Monat nur als Assistent der Sportlichen Leitung eingestellt worden.

Die zuvor gehandelten Kandidaten Fredy Bickel (Rapid Wien) und Dietmar Beiersdorfer (Ex-HSV) konnten laut "Bild"-Zeitung nicht überzeugen. Jonas Boldt und Markus Krösche sagten ab, wie auch Benjamin Schmedes vom Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück. Nach Informationen des Portals "Sportbuzzer" wird es neben Schlaudraff noch einen zusätzlichen Kaderplaner geben.

Erst nach der Installierung des neuen Managers wird es auch eine Entscheidung in Sachen Trainer geben. Eine Verbleib des aktuellen Trainers Thomas Doll ist ebenso möglich wie ein erneuter Wechsel. Ex-Trainer Mirko Slomka, Kenan Kozak (früher Sandhausen), Markus Gisdol (Ex-HSV) und Markus Anfang (Ex-Köln) gelten hier als mögliche Kandidaten. "Wir haben am Dienstag mit mehreren Kandidaten Gespräche geführt", sagte Kind.

Eintracht-Versteigerung bringt Geldsegen für Sporthilfe

Eintracht Frankfurt hat aus dem Verkauf der Europa-League-Trikots 24.015 Euro zugunsten der Stiftung Deutsche Sporthilfe erlöst. Die Summe kommt der Förderung von Nachwuchs- und Spitzenathleten anderer Sportarten zugute. Der hessische Fußball-Bundesligist hatte die Trikots aus den K.-o.-Spielen gegen Schachtjor Donezk, Inter Mailand, Benfica Lissabon und den FC Chelsea im Internet versteigert.

Bestseller war das Dress von Torjäger Luka Jovic, das für 2625 Euro wegging. Dahinter folgten die Trikots von Torwart Kevin Trapp (2136) und Abwehrchef Makoto Hasebe (1802).

Vor WM: Patriotismus-Nachhilfe für Chinas Frauen

Schulbank statt Trainingsplatz: Die chinesischen Fußballerinnen haben vor der WM in Frankreich (7. Juni bis 7. Juli) eine Einheit der besonderen Art absolviert. Deutschlands Auftaktgegner wurde im Fach "Mutterland in meinem Herzen" unterrichtet, um bei den Spielerinnen das politische Wissen und die Leidenschaft für das kommunistisch regierte Land zu stärken.

Der chinesische Fußballverband (CFA) bezeichnete die Unterrichtseinheiten als essenzielle Vorbereitung für die Spiele gegen die besten Teams der Welt. Chinas Verfassung und Gesetze wurden gelehrt, womit "der Auswahl die grundlegenden Rechte und Verpflichtungen der Bürger klargemacht wurden. Außerdem sei das Verständnis für die patriotischen Regeln auf moralischer, gesetzlicher und politischer Ebene vertieft worden", schrieb der Verband, der kürzlich Tattoos verboten hatte.

Auf einem Foto sind die Spielerinnen mit Notebooks auf ihrem Schoß zu sehen, neben der Projektor-Leinwand hing eine riesige chinesische Flagge. "Patriotische Bildung hat für uns eine große Bedeutung, weil wir für unser Land spielen", sagte Wu Haiyan, Kapitänin des Weltranglisten-16.

Mit 43 Jahren: Kult-Keeper Kiraly hört auf

Der frühere Bundesliga-Torwart Gabor Kiraly beendet im Alter von 43 Jahren seine aktive Karriere. Das gab der ehemalige ungarische Nationalkeeper, der auch durch seine kultigen grauen Jogginghosen viel Aufmerksamkeit erregte, auf seiner Homepage bekannt. "Ich bedanke mich beim Fußball, der mir alles beigebracht hat und mich zu einem besseren Menschen gemacht hat", schrieb Kiraly: "Die fantastische Reise ist nun zu Ende! Ich war 26 Jahre lang an 882 Spielen im Mittelpunkt auf der Bühne der Fußballwelt, nun möchte ich sehen, wie das Leben hinter den Kulissen ist …»

Kiraly spielte unter anderem von 1997 bis 2004 bei Hertha BSC und von 2009 bis 2014 beim TSV 1860 München in Deutschland. "Danke für alles, Gabor! Und für ein Comeback in unserer Traditionsmannschaft liegt allzeit eine Schlabberhose für dich bereit", twitterten die Berliner am Donnerstag. Nicht nur beim Hauptstadtclub war der Ungar absoluter Publikumsliebling.

Zuletzt spielte Kiraly, der in seiner Heimat längst Legendenstatus besitzt, bei Haladas Szombathely in seiner Geburtsstadt. 2016 stellte der 108-malige Nationalspieler die Bestmarke für den ältesten Spieler in der EM-Geschichte auf.

FFC Frankfurt holt Schweizer Nationalspielerin

Der siebenmalige Frauenfußball-Meister 1. FFC Frankfurt hat sich zur kommenden Saison mit der Schweizer Nationalspielerin Sandrine Mauron verstärkt und die 22-Jährige mit einem Vertrag bis zum 30. Juni 2021 ausgestattet. Die Mittelfeldspielerin kommt vom Doublesieger FC Zürich, sie wird vom FFC-Trainer Niko Arnautis als "ehrgeizig und zielstrebig" beschrieben.

Mauron hatte 2016 ihr Debüt in der "Nati" unter Martina Voss-Tecklenburg gefeiert, die mittlerweile die deutsche Frauennationalmannschaft betreut. Seither bestritt Mauron zehn weitere Spiele für ihr Land.

Mustafi würde Europa-League-Sieg Mchitarjan widmen

Der frühere Nationalspieler Shkodran Mustafi will einen möglichen Triumph in der Europa League mit dem FC Arsenal seinem Mitspieler Henrich Mchitarjan widmen. "Es ist sehr schade für ihn, nicht dabei zu sein, zumal er sehr oft auf dem Weg ins Finale gespielt hat. Unsere Mannschaft hat das natürlich im Hinterkopf: Wir wollen auch für Micki siegen", sagte der Weltmeister von 2014 dem Fachmagazin "Kicker".

Die Gunners verzichten im Finale in Baku (Aserbaidschan) gegen ihren Londoner Stadtrivalen FC Chelsea (29. Mai) wegen Sicherheitsbedenken auf den armenischen Offensivspieler Mchitarjan. Grund für die Sorge ist der Konflikt zwischen den beiden Ländern um die Region Berg-Karabach.

Aufstockung vom Tisch: WM 2022 mit 32 Teams

Die Aufstockung der WM 2022 in Katar von 32 auf 48 Mannschaften ist vom Tisch. Das bestätigte der Weltverband Fifa, zuvor hatte die englische Tageszeitung "The Times" davon berichtet. Damit wird die Ausweitung erst für die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko umgesetzt. "Nach einem gründlichen und umfassenden Konsultationsprozess unter Einbeziehung aller relevanten Interessengruppen wurde der Schluss gezogen, dass unter den derzeitigen Umständen ein solcher Vorschlag nicht umgesetzt werden kann", hieß es in einer Fifa-Mitteilung.

Wie der Verband weiter erklärte, habe eine gemeinsame Analyse mit Katar ergeben, dass aufgrund der fortgeschrittenen Vorbereitungsphase und der Notwendigkeit einer detaillierten Bewertung von möglichen logistischen Auswirkungen auf das Gastgeberland mehr Zeit erforderlich wäre und deshalb eine Entscheidung nicht vor dem Stichtag im Juni gefällt werden könne.

Offenbar gestaltete sich die Suche nach einem Co-Gastgeber zu schwierig. Grund dafür sind die politischen Probleme Katars mit einigen seiner Nachbarstaaten. Eine Staatengruppe unter Führung Saudi-Arabiens boykottiert Katar seit 2017 politisch und wirtschaftlich. Lediglich die politisch weitgehend neutralen Staaten Kuwait und Oman waren als Mit-Ausrichter denkbar. Allerdings hatte Oman bereits erklärt, nicht bereit für die Ausrichtung von WM-Spielen im Jahr 2022 zu sein.

Finalsieg gegen Meppen – Dochtersen erneut im DFB-Pokal

Die SV Drochtersen/Assel hat den Niedersachsen-Pokal gewonnen und sich somit erneut für die erste Runde des DFB-Pokals qualifiziert. Die Regionalligamannschaft aus dem Landkreis Stade siegte im Finale am Mittwoch gegen den Drittligisten SV Meppen überraschend mit 1:0 (0:0) und kann nun wieder auf lukrative Einnahmen und namhafte Gegner hoffen. In der vergangenen Saison traf Drochtersen/Assel in der ersten Pokalrunde auf den FC Bayern München und zeigte bei der 0:1-Niederlage eine mehr als achtbare Leistung.

Vor 3051 Zuschauern erzielte Alexander Neumann in der 78. Minute den Siegtreffer. Die Auslosung für die Erstrunden-Partien des DFB-Pokals 2019/20 findet am 15. Juni statt.

Wolfsburg II vor Drittliga-Aufstieg

Der VfL Wolfsburg II hat das Hinspiel in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga gegen den FC Bayern München II 3:1 (3:1) gewonnen und sich eine gute Ausgangslage für das Rückspiel erkämpft. In einem gutklassigen Spiel gingen die Wolfsburger am Mittwoch schnell durch Routinier Michele Rizzi (5. Minute) in Führung. Die Bayern hielten dagegen, doch Daniel Hanslik (32.) sorgte für das 2:0. Nach dem Anschlusstreffer durch Joshua Zirkzee (43.) hatte wieder Hanslik (45.+4) die passende Antwort parat und traf zum 3:1-Endstand.

Die Entscheidung um den Aufstieg fällt am 26. Mai in München. Der Sieger der Aufstiegsrunde wird neben Waldhof Mannheim (Regionalliga Südwest), dem Chemnitzer FC (Nordost) und Viktoria Köln (West) in die 3. Liga aufsteigen.

FC Sevilla wechselt den Trainer

Der spanische Erstligist FC Sevilla hat Joaquín Caparros von seinem Traineramt entbunden und für die kommenden Tage die Verpflichtung eines Nachfolgers angekündigt. Der 63-Jährige Caparros werde dem Verein aber in anderer Funktion erhalten bleiben, teilte der dreimalige Europa-League-Sieger am Mittwoch mit.

Caparros hatte im April bekannt gegeben, dass er an Leukämie erkrankt ist. Der erfahrene Coach, der im vergangenen März zum dritten Mal das Traineramt bei den Andalusiern übernommen hatte, führte den Club als Tabellensechster von La Liga erneut in die Europa League.

Wilmots unterschreibt in Iran

Der frühere Schalke-Star Marc Wilmots ist nun auch offiziell neuer iranischer Nationaltrainer. Der 50-Jährige unterzeichnete einen Dreijahresvertrag mit Irans Fußballverband FFI. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Isna wurde der Vertrag in Anwesenheit von FFI-Präsident Mehdi Tadsch in der iranischen Botschaft in Belgien unterschrieben. Demnach wird Wilmots den Iran bis zur WM 2022 in Katar coachen. Für die drei Jahre soll er laut Isna fast 4,2 Millionen Euro erhalten.

Bereits in der vergangenen Woche hatte Tadsch erklärt, dass Wilmots das Team leiten soll. Wilmots soll schon nächste Woche in den Iran reisen um die Nationalmannschaft in den beiden Freundschaftsspielen gegen Syrien und Südkorea zu führen. Zwei weitere Belgier sollen Wilmots im Iran als Assistenztrainer zur Seite stehen. Das Nationalteam war seit dem Rücktritt des Portugiesen Carlos Queiroz im Januar dieses Jahres ohne Trainer und hat seitdem auch kein Länderspiel bestritten.