Hamburg. Georgiens Trainer Temur Ketsbaia zog die Konsequenz aus dem 0:4 in Tiflis gegen Polen und trat zurück. Der 46-Jährige hatte das Nationalteam seit 2009 betreut. „Leider endet meine Amtszeit auf traurige Art. Ab jetzt werde ich das Team als Fan unterstützen“, sagte Ketsbaia. In Deutschlands Gruppe D belegt Georgien mit einem Sieg aus vier Spielen den vorletzten Platz. Für Spitzenreiter Polen hatten Kamil Glik (51.), Grzegorz Krychowiak (70.), Sebastian Mila (73.) und der von Leverkusen nach Amsterdam verliehene Arkadiusz Milik (90.) getroffen.