Stuttgart. Thomas Schneider blickt seiner Premiere als Trainer des VfB Stuttgart am Donnerstag (18 Uhr/Sport1) in der Europa League gegen HNK Rijeka voller Zuversicht entgegen. „Natürlich ist der Druck da, aber ich freue mich darauf“, sagte der 40-Jährige vor dem Play-off-Rückspiel gegen die Kroaten. Trotz des 1:2 im Hinspiel ist der Nachfolger des am Montag entlassenen Bruno Labbadia vom Vorstoß in die Gruppenphase überzeugt. „Von der Qualität her müssen wir das packen. Ohne Wenn und Aber“, bekräftigte Schneider. Für Eintracht Frankfurt (20.30 Uhr/Kabel1) sollte das Erreichen der Gruppenphase nach dem 2:0 im Hinspiel bei FK Karabach Agdam nur noch Formsache sein. )