Frankfurt am Main. Der Zweitligaklub Energie Cottbus hat vom DFB Ermittlungen zum angeblichen Manipulationsverdacht des Bundesligaspiels am 28. Februar beim VfL Bochum (3:2) gefordert. Präsident Ulrich Lepsch sprach von einem Imageschaden und schloss juristische Konsequenzen nicht aus. Italienische Ermittler waren auf das Spiel, bei dem Betrüger 1,2 Millionen Euro gewonnen hätten, gestoßen. Der Bochumer Siegtreffer war in der 79. Minute durch einen umstrittenen Foulelfmeter gefallen, Cottbus stieg wegen eines fehlenden Punktes ab.