Berlin. - Der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Fußball-Liga wollen der Gewalt im Fußball mit einem Zehn-Punkte-Plan begegnen. Zu den Kernpunkten, die bei einem Runden Tisch in Berlin vorgestellt wurden, zählen der Verzicht auf Profispiele am 1. Mai (ab 2011) und die Einstellung hauptberuflicher Ordnungskräfte in den Vereinen. Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus: "Wir sind unserem Ziel, einsatzmäßige Belastungsspitzen für die Polizei zu entzerren, einen großen Schritt näher gekommen". Auch ein Ehrenkodex für Fans steht auf der Liste.