Hamburg. Im Streit um die Verpflichtung des von den Freezers freigestellten Eishockeyprofis Freddy Cabana, 28, hat sich dessen neuer Verein Bietigheim Steelers, Tabellenführer der DEL2, zu Wort gemeldet. „Freddy hat sich bei uns angeboten. Wir werden unserer Fürsorgepflicht nachkommen und ihn erst einsetzen, wenn er vollkommen gesund ist. Bis dahin trainiert er lediglich mit“, sagte Geschäftsführer Volker Schoch. Die Freezers hatten den Vertrag mit dem Angreifer wegen dessen psychischen und physischen Problemen zum 30. November aufgelöst. Am Montag war Cabana in Bietigheim als Neuzugang präsentiert worden, was Verantwortliche und Fans der Freezers mit Unverständnis aufnahmen.