Sydney. Die gefürchtete Knie-Verletzung tritt bei den Fußballerinnen viel zu häufig auf. Aber Abhilfe zu schaffen, ist gar nicht so einfach.

Englischen Fußballerinnen sind jegliche Social-Media-Aktivitäten zu dieser WM untersagt. Um das Verlangen nach Teilhabe zu stillen, verschickt der Verband nun Twitter-Botschaften in titelverdächtiger Taktung. Gefühlt fast im Minutentakt laufen Bilder vom Chillen, Sequenzen vom Training oder Videos beim Bauen eines Holzturmes ein. In der Informationsflut ging die wichtigste Nachricht des Wochenendes fast unter: Keira Walsh hat sich im Gruppenspiel gegen Dänemark (1:0) am Freitagabend doch nicht den befürchteten Riss des äußeren Kreuzbandes zugezogen.