23 Treffer in fünf Partien. Fürth baut Negativrekord aus, Mainz stellt Bestmarken auf. Vier Profis treffen erstmals in der Bundesliga.

Bayer Leverkusen hat mit einer Tor-Gala gegen den Tabellenletzten SpVgg Greuther Fürth Platz drei in der Fußball-Bundesliga hinter den Top-Teams FC Bayern München und Borussia Dortmund gefestigt. Die Leverkusener gewannen am Sonnabend vor dem abendlichen Spitzenspiel des 14. Spieltags zwischen dem BVB und den Bayern (2:3/siehe Extra-Bericht) gegen die noch immer sieglosen Franken mit 7:1 (3:1).

Fürths Mit-Aufsteiger VfL Bochum dagegen kam mit einem 3:2 (3:0) beim FC Augsburg zum dritten Sieg aus den jüngsten vier Partien. An einem mit deutlichen Zuschauer-Einschränkungen durchgeführten 14. Spieltag kehrte der FSV Mainz 05 nach zuletzt drei Partien ohne Sieg zurück auf Erfolgskurs. Gegen den VfL Wolfsburg gab es ein 2:0 (2:0). Mit 21 Punkten liegt Mainz in der oberen Tabellenhälfte, genauso wie der 1. FC Köln, der bei Arminia Bielefeld 1:1 (1:0) spielte.

Die TSG 1899 Hoffenheim verdrängte durch ein 3:2 (2:1) gegen Eintracht Frankfurt Union Berlin wieder von Rang vier. Die Berliner hatten am Freitagabend 2:1 gegen Vize-Meister RB Leipzig gewonnen.

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Leverkusen "schickt" Fürth nach Hause

Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth taumelt weiter unaufhaltsam dem sang- und klanglosen Abstieg aus der Fußball-Bundesliga entgegen. Das abgeschlagene Schlusslicht kassierte am 14. Spieltag durch ein 1:7 (1:3) beim effektiven Bayer Leverkusen bereits die zwölfte Niederlage in Serie und baute den Negativrekord aus.

Vierfacher Torschütze für die Gastgeber innerhalb von 27 Minuten vor 10.455 Zuschauern war der tschechische EM-Star Patrik Schick. Es war der erste Viererpack eines Leverkuseners in der Bundesliga überhaupt – und der zweitschnellste im Oberhaus nach Robert Lewandowski, der am 22. September 2015 bei Bayerns 5:1-Sieg gegen Wolfsburg nur neun Minuten für vier Treffer benötigte. Am Ende hatte Lewandoswki damals innerhalb von zehn Minuten sogar fünf Tore erzielt.

Patrik Schick (r., mit Karim Bellarabi) schoss vier Tore in nur 27 Minuten.
Patrik Schick (r., mit Karim Bellarabi) schoss vier Tore in nur 27 Minuten. © Imago/Zink

Leverkusen führt die Verfolgergruppe nach dem dritten Sieg in Folge hinter Rekordmeister Bayern München und Borussia Dortmund als Dritter weiter an.

Der formstarke Amine Adli (12.) brachte die Werkself artistisch in Führung. Edmond Tapsoba (17.) legte mit einem Kopfballtor nach. Fürth gelang durch Jeremy Dudziaks Torpremiere (33.) der Anschluss, Piero Hincapie (45.) stellte mit seinem ebenfalls ersten Bundesligatreffer den Zwei-Tore-Vorsprung kurz vor der Pause mit seinem ersten Bundesligator wieder her. Schick (49./69./74./76.) erhöhte nach dem Seitenwechsel und stockte sein Saisonkonto auf zwölf Tore auf.

Immerhin: Ex-HSV-Profi Jeremy Dudziak (l.) durfte am Sonnabend seinen ersten Bundesligatreffer feiern.
Immerhin: Ex-HSV-Profi Jeremy Dudziak (l.) durfte am Sonnabend seinen ersten Bundesligatreffer feiern. © Imago/Zink

Fürth wartet damit weiter auf den ersten Saisonsieg und stellte durch die achte Auswärtsniederlage in dieser Spielzeit bereits die Anzahl an Pleiten in der Fremde aus der zuvor einzigen Bundesliga-Saison 2012/13 ein. Damals stieg die SpVgg ab.

Danach sieht es auch in dieser Spielzeit aus. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel in der Saison 1995/96 holte kein Verein zwölf Punkte Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze noch auf.

Fürth-Trainer Stefan Leitl hatte „ein sehr schwieriges Auswärtsspiel“ in Leverkusen prognostiziert. Die Werkself sei „eine Mannschaft, die über sehr viel Potenzial verfügt und eine hohe individuelle Klasse besitzt“, sagte Leitl vor dem Spiel. Er sollte recht behalten.

Vor den Augen von Bundestrainer Hansi Flick brauchten beide Mannschaften einige Minuten, um bei unangenehmen, nasskalten Bedingungen in die Begegnung hineinzufinden. Dann agierte Bayer eiskalt. Die erste Großchance köpfte Adli nach mustergültiger Flanke von Landsmann Moussa Diaby sehenswert ins lange Ecke ein.

Leverkusen, das in den vergangenen Wochen immer wieder Probleme mit der Chancenverwertung hatte, legte mit dem nächsten Angriff durch den freistehenden Tapsoba nach, der seinen ersten Saisontreffer erzielte.

Zuvor war der vermeintliche Ausgleichstreffer durch Maximilian Bauer wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt worden (15.). Fürth schnupperte durch einen Tiefschlaf in der Bayer-Defensive aber zumindest kurzzeitig am zweiten Punktgewinn der Saison.

Bayer-Kapitän Lukas Hradecky war bei Dudziaks strammen Schuss machtlos. Ebenso Fürths Keeper Marius Funk beim Abschluss von Hincapie, der mit dem dritten Torschuss der Gastgeber die hundertprozentige Chancenverwertung in der ersten Halbzeit perfekt machte.

In der zweiten Halbzeit spielte Leverkusen die Führung gegen entmutigte Fürther ohne Mühe herunter und erhöhte durch den Viererpack von Schick.

Bielefeld und Köln teilen die Punkte

Auf die Derby-Party folgte der Kater: Der 1. FC Köln hat bei Arminia Bielefeld einen Sieg aus der Hand gegeben und kann in dieser Saison einfach keine zwei Spiele in Folge gewinnen. Eine Woche nach dem deutlichen Erfolg gegen Borussia Mönchengladbach kam die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart auf der Alm über ein am Ende sogar schmeichelhaftes 1:1 (1:0) nicht hinaus.

Nach 14 Spielen beträgt der Abstand auf die Arminia und Abstiegsplatz 17 aber weiterhin neun Punkte. Die überzeugenden Bielefelder trauerten indes einer Chance auf den erst zweiten Saisonsieg nach, Relegationsrang 16 ist noch drei Punkte entfernt. Salih Özcan (17.) hatte die Kölner vor 8231 Zuschauern in Führung gebracht, der eingewechselte Brian Lasme (59.) glich aus.

Premiere: Bielefelds Bryan Lasme feierte seinen ersten Treffer in der Ersten Bundesliga.
Premiere: Bielefelds Bryan Lasme feierte seinen ersten Treffer in der Ersten Bundesliga. © Imago/Ulrich Hufnagel

Baumgart hatte auch für dieses Spiel volle Attacke angekündigt, schon in der vierten Minute scheiterte Anthony Modeste per Kopf an Stefan Ortega im Bielefelder Tor. Dann allerdings erlebten die Kölner, wie wehrhaft die Arminia ist.

Die Gastgeber griffen ihrerseits früh an, ließen Köln kaum geordnet ins Spiel finden, kamen in der Anfangsviertelstunde zu einigen Abschlüssen und drei Eckbällen – wie so oft in dieser Saison traf dann allerdings der Gegner das Tor.

Rafael Czichos, in Abwesenheit des angeschlagenen Jonas Hector FC-Kapitän, steckte auf Özcan durch, der spielte den Ball aus spitzem Winkel durch Ortegas Beine, Köln führte. Das Spiel hatte der Gast in der Folge aber nicht im Griff.

Zwar wirkte der FC geordneter und spielte sich immer wieder in Tornähe, die laufstarken Bielefelder allerdings waren dem Ausgleich gleich mehrfach ganz nahe: Fabian Klos scheiterte frei an Kölns Torwart Marvin Schwäbe (25.), kurz vor dem Halbzeitpfiff war der dann schon geschlagen: Benno Schmitz klärte einen Kopfball von Klos erst auf der Linie (45.+3).

Die Arminia, die eine Woche zuvor nur 0:1 bei Rekordmeister Bayern München verloren hatte, verkaufte sich teuer, brachte die Aktionen zunächst aber nicht zuende. So verfehlte auch Alessandro Schöpf (53.) recht deutlich - ein leichtfertiger Ballverlust der Kölner brachte dann aber Lasme in Stellung, der von der Strafraumgrenze traf.

Spätestens jetzt war Bielefeld in einem umkämpften Spiel klar bestimmend. Einen Distanzschuss von Patrick Wimmer (67.) entschärfte Schwäbe mit Mühe, und immer wieder eroberte der Gastgeber die Bälle schon früh.

Mainzer Frühstart leitet Sieg ein

Der VfL Wolfsburg hat die Generalprobe für das entscheidende Gruppenspiel in der Champions League völlig verpatzt. Durch das 0:3 (0:2) beim FSV Mainz 05 verpasste die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt die Trendwende und wartet nach dem vielversprechenden Start unter dem neuen Coach seit nunmehr vier Pflichtspielen auf einen Sieg.

Vier Tage vor der Partie gegen den OSC Lille mussten sich die Wölfe nach frühen Treffern der Mainzer Jonathan Burkardt (2.) und Anton Stach (4.) geschlagen geben. Für den Endstand sorgte Maxence Lacroix (90.) per Eigentor. Im Gruppenfinale der Königsklasse am Mittwoch (21 Uhr/Dazn) muss sich der VfL steigern, dann benötigen die Niedersachsen zwingend einen Erfolg zum Weiterkommen.

In Mainz musste Kohfeldt erneut auf Stammtorhüter Koen Casteels verzichten. Der Kapitän könnte nach seiner Corona-Infektion aber gegen Lille wieder zurückkehren. Im Vergleich zur Niederlage gegen Borussia Dortmund (1:3) rückte einzig Paulo Otavio für Jerome Roussillon in die Startelf.

Die Wolfsburger verschliefen den Start vor 10.000 Fans aber völlig. Nach schönem Zusammenspiel zwischen Jae-Sung Lee und Leandro Barreiro verwertete Burkardt die erste Chance des Spiels eiskalt. Kurz darauf traf Stach aus der Distanz, VfL-Torhüter Pavao Pervan sah den Ball erst spät. Für Mainz war es in der Bundesliga der schnellste Doppelschlag der Clubgeschichte. Zudem war es das schnellste 2:0 in dieser Saison. Zuletzt hatte in der höchsten deutschen Spielklasse RB Leipzig im November 2019 beim SC Paderborn (3:2) so früh mit zwei erzielten Treffern geführt.

Anton Stach gelang gegen Wolfsburg sein erster Bundesligatreffer.
Anton Stach gelang gegen Wolfsburg sein erster Bundesligatreffer. © Imago/Jan Hübner

Kohfeldt tobte nach dem katastrophalen Beginn seiner Mannschaft und pfefferte seine Winterjacke auf die Bank. Seine Versuche, das Team aufzuwecken, liefen allerdings ins Leere.

Der VfL agierte völlig verunsichert, offenbarte riesige Lücken in der Defensive und hatte mit dem intensiven Spiel der Elf von Trainer Bo Svensson große Probleme.

Mainz zeigte sich dagegen griffig und hätte mit einer noch höheren Führung in die Pause gehen können. Bei der einzigen Wolfsburger Offensivaktion setzte Aster Vranckx (21.) einen Freistoß an den Pfosten. Die Rheinhessen kamen dagegen durch Leandro Barreiro (18.) und Burkardt (41./42.) zu gefährlichen Abschlüssen.

Kohfeldt reagierte in der Halbzeit und brachte in Yannick Gerhardt, Sebastiaan Bornauw und Kevin Mbabu gleich drei frische Kräfte. Die Gäste wurden mit Beginn des zweiten Durchgangs etwas aktiver, kamen aber nach wie vor kaum zu klaren Abschlüssen.

Daran hatten vor allem die Mainzer mit einem weiter engagierten Auftritt ihren Anteil. Svenssons Team stand defensiv sicher und gewann die entschiedenen Zweikämpfe im Mittelfeld. Einzelne Nadelstiche, wie die Abschlüsse durch Silvan Widmer (67.) und Burkardt (75.), beschäftigten die Wolfsburger Abwehr auch in der Schlussphase.

Bochum rettet Sieg über die Zeit

Der VfL Bochum hat seinen Aufwärtstrend in der Bundesliga mit einer eindrucksvollen Leistung fortgesetzt. Durch ein 3:2 (3:0) im Geisterspiel beim in der Defensive phasenweise desolaten FC Augsburg gelang dem cleveren Aufsteiger der fünfte Sieg in den vergangenen sieben Spielen – der zweite auf des Gegners Platz.

Die starken Sebastian Polter (13., 45.+2) und Gerrit Holtmann (40.) sicherten der Mannschaft von Trainer Thomas Reis den verdienten Erfolg, der in der zweiten Halbzeit aber in Gefahr geriet: Der vor der Pause eingewechselte Michael Gregoritsch (57.) und Daniel Caligiuri (86., Foulelfmeter) verkürzten. In einer hektischen Schlussphase drängten die Gastgeber vergeblich auf den Ausgleich.

Bochums Sebastian Polter wusste in Augsburg gleich zweimal, wo das Tor steht.
Bochums Sebastian Polter wusste in Augsburg gleich zweimal, wo das Tor steht. © Imago/Eibner

Für Augsburg, das nach schwachem Saisonstart zuletzt sieben Punkte aus vier Spielen geholt und dabei auch Bayern München besiegt hatte, ist die Niederlage ein schwerer Rückschlag. Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl, die zuvor im eigenen Stadion viermal unbesiegt geblieben war, hängt mit nur 13 Punkten auf dem Relegationsplatz fest. Zudem verletzten sich Raphael Framberger und Andi Zeqiri.

Bochums Ersatztorhüter Michael Esser war in seinem ersten Bundesligaspiel für den VfL ein guter Rückhalt. Augsburgs Schlussmann Rafal Gikiewicz hatte dagegen gegen Holtmann schon früh einen Rückstand verhindern müssen (3.). Bei einem weiteren Konter der Bochumer war er dann zum ersten Mal chancenlos: Nach einem Ballverlust von Arne Maier passte Holtmann flugs auf Polter, der ungehindert von der Strafraumgrenze traf.

Bochum agierte aus der Defensive heraus überlegt und lauerte auf seine Chancen. Diese ergaben sich meist bei Kontern, die Treffer zwei und drei fielen freilich nach Eckbällen: Beide Male war die Abwehr der Augsburger, die sich zuvor noch gute Chancen erarbeitet hatten, mit der Situation völlig überfordert. Polter etwa konnte gegen gleich drei Gegenspieler einköpfen.

Auch die Bochumer Abwehr war nicht sattelfest, behielt gegen die oft zu ungestüm anrennenden Augsburger aber in der Regel Ruhe und Übersicht. Der Sieg des VfL hätte sogar noch höher ausfallen können. Milos Pantovic (70.) und Silvere Ganvoula (85.) aber vergaben beste Chancen. Vor dem Elfer zum 2:3 foulte Danilo Soares Augsburgs Stürmer Florian Niederlechner.

TSG gewinnt intensives Duell gegen Frankfurt

Die Siegesserie von Eintracht Frankfurt ist gleich in doppelter Hinsicht gerissen. Nach drei Dreiern in Folge unterlagen die Hessen 2:3 (1:2) bei der immer besser in Schwung kommenden TSG Hoffenheim. Zudem verpasste die Eintracht den siebten Sieg nacheinander gegen die Kraichgauer.

Dennis Geiger (24.), Georginio Rutter (30.) sowie Diadie Samassekou (59.) trafen für die Hoffenheimer (23 Punkte), die in der Tabelle vorerst auf den vierten Platz kletterten und ihren Vorsprung auf Frankfurt (18 Zähler) ausbauten.

Die TSG feierte den dritten Sieg in Folge, zudem war es der fünfte Heimerfolg nacheinander. Daran änderten auch die Gegentore durch Rafael Borre (15.) und Goncalo Paciencia (72.) nichts.

Hoffenheims Georginio Rutter (M.) sorgte gegen Frankfurt für die Wende.
Hoffenheims Georginio Rutter (M.) sorgte gegen Frankfurt für die Wende. © Imago/Sven Simon

Beim Geisterspiel in Sinsheim waren die Frankfurter in den ersten Minuten am Drücker. Nach einem Freistoß von Filip Kostic hatte der Kolumbianer Borre die Führung auf dem Kopf (7.), der Ball landete aber neben dem Tor.

Die Gastgeber, die ohne Florian Grillitsch, Ermin Bicakcic, Jacob Bruun Larsen, Marco John und Robert Skov auskommen mussten, taten sich in der Anfangsphase extrem schwer. Die Führung der Eintracht durch Borre nach einer Flanke von Jesper Lindström war keine Überraschung.

Auch nach dem Treffer bestimmten die Gäste bei strömendem Regen das Geschehen. Das zweite Tor der Eintracht lag in der Luft, bei Hoffenheim ging nicht viel. Der Ausgleich durch den sehenswerten Distanzschuss Geigers fiel mehr oder weniger aus dem Nichts.

Der Gegentreffer sorgte für einen Bruch im Frankfurter Spiel, die TSG übernahm unmittelbar das Kommando. Das Tor Rutters nach einer missglückten Abwehr von Eintracht-Torwart Kevin Trapp drehte das Spiel zugunsten der Hoffenheimer. Kurz darauf hätte Rutter den Vorsprung sogar ausbauen können (33.).

Zu Beginn des zweiten Durchgangs gingen die Frankfurter wieder entschlossener zu Werke. Borre war schon nach wenigen Sekunden dem Ausgleich nahe. Auch im Anschluss drängte die Eintracht auf das zweite Tor, mehrfach wurde es brenzlig im TSG-Strafraum.

Auf der anderen Seite boten sich den Kraichgauern Konterchancen. Geiger vergab in der 54. Minute die Chance zum dritten Hoffenheimer Treffer.

Samassekou bestrafte nach einer knappen Stunde die offene Spielweise der Frankfurter, die ihre Abwehr schon zu diesem frühen Zeitpunkt extrem entblößt hatten. Der eingewechselte Pacienca machte die Partie wieder spannend.