20.06.2020, 14:40
Corona
Hockey-Torjäger Florian Fuchs – der Solist im Lockdown
Florian Fuchs bestritt bislang 219 Länderspiele für die deutschen Hockeyherren. Sein größter Erfolg war der Olympiasieg 2012 in London.
Foto: picture alliance
Der Hamburger musste sich in seiner Wahlheimat Niederlande ohne Anbindung ans Nationalteam auf Olympia vorbereiten.
Hamburg. Auf das, was an diesem Montag auf ihn wartet, ist Florian Fuchs durchaus gespannt. In Köln muss der Hockey-Nationalstürmer zum Sprinttest antreten. Was normalerweise ein eher lästiger Termin wäre, ist für den 28 Jahre alten Hamburger in Zeiten von Corona eine Standortbestimmung. Schließlich hat der Torjäger seit dem Ausbruch der Pandemie keine einzige Trainingseinheit mehr mit seinen Kollegen aus dem Nationalteam bestritten. Denn Fuchs, der beim Uhlenhorster HC aufwuchs, spielt seit Herbst 2016 in den Niederlanden für HC Bloemendaal und verbrachte deshalb den Lockdown in seiner Wahlheimat.
„Ich hatte schon darüber nachgedacht, nach Hamburg zurückzukehren, auch um mit den Hamburger Nationalspielern am Stützpunkt trainieren zu können“, sagt Fuchs. „Aber die Verschiebung der Olympischen Spiele war ein ziemlicher Dämpfer für mich, den ich erst einmal verdauen musste. Dafür wollte ich dort bleiben, wo ich mich privat aktuell am wohlsten fühle“, sagt er. Und das ist Amsterdam, wo Fuchs mit seiner Freundin Miriam lebt.
Dort waren die Corona-Maßnahmen vergleichbar mit Hamburg. „In Deutschland wurde berichtet, dass in den Niederlanden alles weniger strikt sei und man auf Herdenimmunität setzen würde. Das stimmte aber nicht“, sagt er. Geschäfte und Restaurants seien während des harten Lockdowns länger geschlossen gewesen als hierzulande. Die Maskenpflicht gelte zwar aktuell nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln und nicht beim Einkaufen oder Essengehen, „dennoch wird hier nicht sorgloser mit Corona umgegangen als in Deutschland“.
Training war in Niederlanden lange Zeit nur individuell möglich
Training war in den als hockeyverrückt bekannten Niederlanden, deren Eliteliga als die beste der Welt gilt und deren Damen amtierender Weltmeister sind, lange Zeit selbst für die Auswahlspieler nur individuell möglich, während in Deutschland zumindest die Olympiakader-Athleten zu einem relativ frühen Zeitpunkt mit Ausnahmegenehmigung wieder an ihren Stützpunkten gemeinsam üben durften. „Ich war fast drei Monate nicht auf dem Hockeyplatz“, sagt Fuchs, der erst nach Pfingsten wieder mit seinem Verein ins Teamtraining einsteigen durfte. Da die Anlage in Bloemendaal gesperrt war, konnte er nicht einmal allein auf den Kunstrasen, um ein paar Bälle zu schlagen.
Die Zeit der Entschleunigung nutzte der Olympiasieger von 2012 dafür, sich intensiver mit seinem neuen Hobby Kitesurfen zu beschäftigen. Außerdem kümmerte er sich verstärkt um sein berufliches Fortkommen. Mit seinem Teamkollegen Roel Bovendeert hatte er nach seinem Wirtschaftsstudium das Unternehmen Hypha Impact gegründet, das Firmen im nachhaltigen Wirtschaften berät. In die neue Tagesstruktur musste schließlich noch das tägliche Training integriert werden. Der Deutsche Hockey-Bund (DHB) stellte ihm einen Kraft- und Athletiktrainer, mit dem er individuell trainierte. Deshalb glaubt Florian Fuchs, der selbst mit dem Ball am Schläger die meisten Gegenspieler wie Slalomstangen stehen lässt, dass der Sprinttest in Köln zufriedenstellende Ergebnisse bringen dürfte.
Fehlende Wettkampfpraxis
Anders sieht es mit den Ausdauerwerten aus, von der fehlenden Wettkampfpraxis möchte er gar nicht erst reden. Gesteigerte Sorgen bereitet ihm beides dennoch nicht. „Ich hatte noch nie eine so lange Spielpause. Aber es geht ja allen so, und ich denke, dass wir uns schnell wieder einfinden werden, wenn es irgendwann weitergeht“, sagt er. Wann das sein wird, ist derzeit noch nicht absehbar. Die Bundesliga möchte Anfang September die unterbrochene Saison 2019/20 fortsetzen. In den Niederlanden wurde die Spielzeit ohne Wertung abgebrochen, was Bloemendaal angesichts von sieben Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze besonders schmerzte. „Wir glauben alle, dass wir den Titel geholt hätten“, sagt Fuchs. Der Beginn der Saison 2020/21 ist für den 6. September vorgesehen.
Coronavirus – die Fotos zur Krise
In Hamburg gilt seit Mitte Oktober eine eingeschränkte Maskenpflicht auch im öffentlichen Raum wie hier am Steindamm in St. Georg.
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Auch an den Hamburger Landungsbrücken besteht Maskenpflicht.
Foto: Roland Magunia
Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD, r.) und Handelskammer-Präses Norbert Aust stellten gemeinsam die neue Kampagne "Wir geben Corona keine Chance" vor, mit der zur Einhaltung der Corona-Regeln ermahnt werden soll.
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Spielzeiteröffnung auf Kampnagel unter Corona-Bedingungen: Der "Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen" ermöglichte Gespräche mit 74 Expert*innen.
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Beim Heimspiel des FC St. Pauli gegen Heidenheim durften erstmals wieder Zuschauer ins Millerntorstadion - es galten strenge Abstandsregeln.
So sieht der in Hamburg entwickelte Corona-Schnelltest aus, der innerhalb von einer Viertelstunde ein zuverlässiges Ergebnis bringen soll.
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"Politik, TV + Zeitung lügen euch voll" behauptet ein Demonstrant bei einer Kundgebung der "Querdenken"-Bewegung, die die Gefährlichkeit des Coronaviruses anzweifelt, dafür aber die Maßnahmen dagegen für bedrohlich erachtet.
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Das Logo an der Grindelallee steht nach Angaben des Inhabers kurz vor der Pleite und wirbt deswegen per Crowdfunding um Unterstützung.
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Detlef Brunkhorst betreibt die "Katze" am Schulterblatt – und weist die Kritik am Umgang der Bar mit den Corona-Regeln zurück.
Foto: Andreas Laible / HA
Auch in der Shishabar Le Vou gab es einen Corona-Ausbruch.
Foto: Marcelo Hernandez / HA
Eine Besucherin desinfiziert sich die Hände beim Reeperbahn Festival.
Foto: Georg Wendt / dpa
Der Knabenchor St. Nikolai bei einer Probe unter Corona-Bedingungen.
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Die Initiative "Sexy Aufstand Reeperbahn" hat sich dafür eingesetzt, dass Prostitution in Hamburg wieder erlaubt wird.
Foto: Axel Heimken / dpa
Der Schulleiter der Stadtteilschule Alter Teichweg Björn Lengwenus hat für seine YouTube-Talkshow "Dulsberg Late Night" den Goldene Kamera Digital Award bekommen – das Format war zu Beginn der Corona-Krise im Lockdown entstanden.
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Auch auf dem Flohmarkt gelten Corona-Regeln.
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Michelpastor Alexander Röder wirbt um Spenden: Auch Hamburgs Wahrzeichen leidet unter der Corona-Krise.
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Nach den Testzentren in den Notfallpraxen und am Flughafen hat auch eines am Hauptbahnhof/ZOB eröffnet.
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Immer mehr Schulen schaffen CO2-Messgeräte an, um die Luftqualität in Klassenräumen einschätzen zu können.
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Die Elbphilharmonie unter Corona-Bedingungen: Statt mehr als 2000 dürfen nur ein paar Hundert Zuschauer in den Großen Saal.
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Seit August wird die Maskenpflicht im HVV stärker kontrolliert: Wer ohne oder mit nicht richtig aufgesetzter Maske angetroffen wird, muss ein Bußgeld zahlen.
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Weil Büffet-Lösungen weiter untersagt sind, wird das Frühstück in Hamburger Hotels (hier das Mövenpick Hotel) à la carte serviert.
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Der Winterhuder Kai ist in Corona-Zeiten zum beliebten Treffpunkt für junge Menschen geworden - die Polizei kontrolliert die Einhaltung der Corona-Regeln.
Foto: Marcelo Hernandez / HA
Nach den Sommerferien hat die Schule unter Corona-Bedingungen wieder begonnen.
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Im Testzentrum am Flughafen können sich Reiserückkehrer auf das Coronavirus testen lassen.
Foto: Marcelo Hernandez / HA
Lange Schlangen am Corona-Testzentrum im Hamburger Flughafen.
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Rund 700 Menschen demonstrierten in Hamburg gegen die Corona-Regeln, angebliche "Zwangsimpfungen" und die "gefälschte" Zahl der Corona-Toten.
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Die Polizei kontrolliert die Einhaltung der Corona-Regeln am Schulterblatt im Schanzenviertel.
Foto: Roland Magunia / HA
Kino in Corona-Zeiten: Draußen und mit Abstand verfolgen Menschen im filmRaum-Open-Air-Kino einen Film.
Foto: imago/Hoch Zwei Stock/Angerer
Fahrrad-Demo statt Parade: Auch der Christopher Street Day in Hamburg stand unter dem Eindruck der Pandemie.
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Eine einsame Kutte (die des Redakteurs) hängt am Ortsschild von Wacken.
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Wo sonst 75.000 Metaller stehen, wächst in diesem Jahr der Mais: Auch das Wacken Open Air ist wegen des Coronavirus ausgefallen.
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Prostituierte wollen ihre Dienste wieder anbieten und demonstrieren ihr Hygienekonzept in der Herbertstraße.
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Prostituierte demonstrieren in der Herbertstraße: Sie wollen ihr Dienstleistungen wieder anbieten dürfen.
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Die Polizei musste die Große Freiheit sperren, weil dort zu viele Menschen unterwegs waren, die sich nicht an die weiterhin geltenden Corona-Regeln hielten.
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Kontrolleure der Hochbahn überwachen die Einhaltung der Maskenpflicht in der U-Bahn.
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Kultursenator Carsten Brosda bei der Wiedereröffnung des Schmidt Theaters am Spielbudenplatz.
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Das Barkombinat, ein Zusammenschluss von Hamburger Gastronomen, demonstrierte auf dem Hamburger Rathausmarkt: Die Barbetreiber fühlen sich von der Stadt alleingelassen.
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Jets, die von den Airlines wegen der Corona-Krise nicht gebraucht werden, stehen auf dem Werksgelände von Airbus in Finkenwerder.
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Bürgerschaftssitzung unter Corona-Bedingungen: Im Großen Saal des Rathauses sind Trennwände für die Abgeordneten aufgebaut.
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Soldaten helfen in der Corona-Zeit: Ein Marineoffizier spielt mit einer Pflegeheimbewohnerin Mensch ärgere dich nicht.
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Freizeitpark unter Corona-Bedingungen – Im Heide-Park Soltau gilt auch bei der Fahrt mit der Achterbahn: Abstand halten und Maske tragen.
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Abifeier unter Corona-Bedingungen: Am Gymnasium Harksheide in Norderstedt wird auf Abstand geachtet.
Foto: Thorsten Ahlf / HA
Mit solchen Trennscheiben werden ab 22. Juni alle 1500 Busse von Hochbahn und VHH ausgerüstet.
Foto: Hamburger Hochbahn
Chorprobe, wo sonst Fangesänge schallen: Der Harvestehuder Kammerchor ist wegen der Corona-Krise auf die Adolf-Jäger-Kampfbahn ausgewichen, das Stadion von Altona 93.
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Popkonzert in Coronazeiten: Max Giesinger spielt im "Cruise Inn" vor hunderten Pkw.
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In normalen Zeiten wären Feldstecher und Pkw keine typischen Konzert-Accessoires. Doch um Max Giesinger in Corona-Zeiten im Autokino "Cruise Inn" zu sehen, bieten sie sich an.
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Filialleiter Martin Galler zeigt den "Desocube", mit dem Kunden seines Rewe-Supermarkts den Einkaufswagen desinfizieren können.
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Mit einer Autodemo warnte die Eventbranche am Montag in Hamburg vor einer Pleitewelle bei DJs, Konzertveranstaltern und Künstlern.
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Die Kühlschränke in der Schokowerkstatt des Chocoversums sind leer. Ulrike Albrecht kann unter den gelten Hygiene- und Abstandsregeln nicht öffnen.
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Auch vor der Bürgermeisterwahl macht die Krise nicht halt: Um alle 123 Bürgerschaftsabgeordneten versammeln zu können, wurden Trennwände im Großen Festsaal des Rathauses aufgestellt.
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Yavuz Gecit desinfiziert ein ICE-Abteil. Er gehört zu einem Hygiene-Team der Deutschen Bahn in Hamburg.
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Ein Hygiene-Team der Deutschen Bahn auf dem Betriebsgelände an der Elbgaustraße.
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Rote Punkte markieren auf den Bänken im Michel, wo Gläubige sitzen dürfen.
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Michel-Hauptpastor Alexander Röder (M.) mit Anja van Eijsden von der Stiftung Der Hafen hilft! und Michael Kutz dem Geschäftsführer der Stiftung St. Michaelis.
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Das Freibad Aschberg hat nach der Corona-Zwangspause wieder geöffnet
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Maskenpflicht fürs Personal: Betreiber Peer Petersen und seine Mitarbeiterinnen Karolin Heiden und Corina Rudolf in Neumanns Bistro an der Langen Reihe.
Foto: Thorsten Ahlf / HA
Fahrschule in Corona-Zeiten: Michael Witt mit Fahrschülerin Lena Walter.
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Anja Lais auf der Bühne des Deutschen Schauspielhauses mit "Abstand"
Foto: Michael Rauhe
Hamburg: Start des Autokinos auf dem Heiligengeistfeld mit dem Film "Lindenberg! mach dein Ding".
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Melina Uhlhorn und Florian Haußen gehörten zu den ersten, die im wiedereröffneten Cinemaxx am Dammtor einen Film anschauten.
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Neue Regeln im Kino: Das Cinemaxx Dammtor informiert über die Abstands- und Hygienevorkehrungen.
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HSV-Coach Dieter Hecking im kurzen Plausch mit Bielefeld-Trainer Uwe Neuhaus vor der Partie.
Foto: Witters
Auf den Boden gesprühte Pfeile und Leitkegel regeln den Zugang zum Strand an der Ostsee in Haffkrug.
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Urlauber stehen am 20. Mai an den Landungsbrücken in Hamburg vor der High-Speed Fähre Halunder Jet. Beim Betreten des Katamarans müssen sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
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Kundin Silvia Münnich trägt ihr eigenes Lächeln auf der Maske im Herold-Center in Norderstedt.
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Vor dem Möbelhaus Ikea bildeten sich schon eine halbe Stunde vor Öffnung zum Teil lange Schlangen.
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Spinning auf dem Squashcourt. Die Kaifu Lodge musste umbauen, um den Corona-Regeln zu entsprechen. Kevin Nafar zeigt ein Hinweisschild für Fitness-Gäste.
Foto: Michael Rauhe / HA
Viele Menschen flanieren am zweiten Maiwochenende durch die Hamburger Innenstadt.
Foto: Marcelo Hernandez
Durch die Corona-Pandemie ist der Betrieb am Hamburg Airport Helmut Schmidt fast zum Erliegen gekommen.
Foto: dpa/Christian Charisius
Nahezu menschenleer ist die Gepäckausgabe im Ankunftsbereich am Flughafen Hamburg, nur ein Flug aus Palma de Mallorca wird erwartet.
Foto: dpa/Christian Charisius
Sie gehen wieder auf die Straße: Am Freitag, den 8. Mai zeigten die Klima-Aktivisten von Fridays for Future erstmals in der Corona-Krise wieder größere Präsenz auf dem Rathausmarkt.
Foto: dpa
Die 25 jungen Teilnehmer hielten sich dabei streng an die Corona-Verordnungen der Stadt.
Foto: dpa
Bitte lächeln! Auch das Musikerduo Klaus & Klaus (Klaus Baumgart und Claas Vogt, hier beim Fototermin in Hamburg) hat nun eigene Corona-Masken.
Foto: Imago/Future Image
Das ist allerdings ein weniger schönes Bild: Hamburgs Stadtreinigung berichtet von etlichen Müllsündern, die einen benutzten Mundschutz nicht ordnungsgemäß entsorgen.
Foto: Imago/Sven Simon
Drastisches Bild: In Hamburg protestierten am Donnerstag, den 7. Mai mehr als 150 Reisebusse gegen die Corona-Beschränkungen.
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Sie fuhren laut hupend zur Binnenalster.
Foto: Christian Charisius / dpa
...natürlich vorschriftsmäßig maskiert.
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Im Schatten des Volksparkstadions wurden an diesem Tag indes erstmals wieder die Tore für das Mannschaftstraining des HSV geöffnet.
Foto: Witters
Auch Liga-Rivale St. Pauli durfte an der Kollaustraße wieder geschlossen aufs Grün.
Foto: Witters
Eine Schlange, fast so lang wie die Haare: Wie hier in Ottensen durften am 4. Mai in ganz Hamburg die Friseurgeschäfte wieder öffnen
Foto: Hanna-Lotte Mikuteit / HA
Auch Viertklässler durften an diesem Tag schrittweise in den Unterricht zurück (hier: Isebek-Grundschule in Eimsbüttel).
Foto: Laura Lagershausen / HA / Laura Lagershausen
Auch Hautarzt Gert Schmiedekampf ist mit einer Maske in der Hamburger Innenstadt unterwegs.
Foto: Marcelo Hernandez
Polizeibeamte auf Pferden sind an der Binnenalster unterwegs.
Foto: Christian Charisius / dpa
Maskenpflicht auch in den Bussen der Hochbahn.
Foto: Andreas Laible / Andreas Laible / FUNKE Foto Services
Touristiker demonstrieren auf dem Rathausmarkt für mehr finanzielle Unterstützung in der Coronakrise.
Foto: Michael Rauhe
Reisende mit Maske steigen am Hamburger Hauptbahnhof in eine S-Bahn.
Foto: Roland Magunia
Auch in der U-Bahn müssen Fahrgäste seit dem 27. April eine Maske tragen.
Foto: Michael Rauhe
Hamburg: Keine Prostituierten sitzen in den Fenstern eines Bordells neben einem Geldautomaten in der Herbertstraße auf St. Pauli. Das Rotlichtviertel kann noch nicht von den Lockerungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie profitieren, Bordelle und Amüsierlokale an der Reeperbahn und auf St.Pauli bleiben weiterhin geschlossen.
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Melanie Winkler, Filialleiterin der Thalia Buchhandlung im Herold-Center, behält die Zahl der Kunden im Laden mit Hilfe von Poker-Chips im Auge.
Foto: Thorsten Ahlf
Hamburg: Ein Mann geht bei strahlendem Sonnenschein und starkem Niedrigwasser an der Elbe zwischen Övelgönne und Teufelsbrück spazieren.
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Kunden warten geduldig vor dem Eingang des Elektronikhändlers Saturn in der Hamburger Innenstadt.
Foto: Marcelo Hernandez
Mit Desinfektionsmittel und Maske empfängt Janine Werth Kunden in ihrem Geschäft "Werte Freunde" in der Hamburger Innestadt.
Foto: Roland Magunia
Görtz-Filialleiter Sebastian Fölsch macht es vor: Seit dem 27. April müssen Kunden eine Maske tragen.
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Alexandra Friese, Chefin von Thomas-i-Punkt, empfängt die Kunden mit Maske – aus eigener Produktion.
Foto: Marcelo Hernandez
Familie Ünal ist genervt von der Maskenpflicht, nimmt diese für das Shoppingerlebnis aber in Kauf.
Foto: Marcelo Hernandez
Menschen mit Maske in der Hamburger Innenstadt.
Foto: Marcelo Hernandez
Am Hamburger Hauptbahnhof sind viele Menschen mit Maske unterwegs.
Foto: Roland Magunia
Auch der "Große Schreitende", eine Skulptur von Fritz Fleer in einem Langenhorner Park, trägt jetzt Maske.
Foto: Andreas Laible
Kunst in Corona-Zeiten: Ein Helmut Schmidt Plakat an der U-Bahn Unterführung Kiwittsmoor.
Foto: Andreas Laible
Die Näher (v.l.) Herr Nowroosi, Herr Komail und Herr Nuri fertigen so genannte Alltagsmasken in der Textilreinigung und Änderungsschneiderei Picobello.
Foto: Thorsten Ahlf
Aktivist Arnaud Boehmann beim stillen Protest von Fridays For Future auf dem Rathausmarkt.
Foto: Michael Rauhe
Zahlreiche Schilder und Plakate liegen während des stillen Protests von Fridays for Future auf dem Rathausmarkt.
Foto: Michael Rauhe
Ein Aktivist von Fridays for Future legt Schilder und Plakate während des stillen Protests auf dem Rathausmarkt aus.
Foto: Michael Rauhe
Mit einer "Gummienten-Demo" demonstrierten Hamburgs Köche, Kellner und Hotelangestellte für mehr Kurzarbeitergeld am Donnerstag vor dem Rathaus.
Foto: dpa picture alliance/Christian Charisius
In der zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber und Flüchtlinge im Land Bremen im Stadtteil Vegesack haben sich über 100 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
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Ahlbeck in Mecklenburg-Vorpommern: In einer Wasserfläche am Strand spiegelt sich ein Fischerboot auf der Ostseeinsel Usedom.
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Benita und Immanuel Grosser zu Beginn einer Yogastunde, die sie per Smartphone live im Internet streamen. Das Yoga-Zentrum "Y8" in Hamburg-Eimsbüttel, ein gemeinnütziger Verein und Kunstraum, überträgt täglich mehrere Kurse per Livestream.
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Ostern 2020: Das Wetter in Hamburg machte möglich, dass Stand-up-Paddler sich auf der Alster zeigten.
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Aber: Kontrolle der Polizei an der Hamburger Außenalster
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Mit Sicherheitsabstand: Menschen sitzen und liegen am Hamburger Elbstrand in Övelgönne. Bei schönem Wetter hielt es viele Menschen nicht zu Hause.
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Mit und ohne Corona: Am Karfreitag war der Fischereihafen von Niendorf (Ostsee) noch voller Menschen (r.), am vergangenen Sonnabend menschenleer.
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Ungenutzte Strandkörbe stehen am Nordseestrand in St. Peter-Ording. Während normalerweise zu dieser Zeit Feriengäste den Strand bevölkern, ist wegen der Einschränkungen durch das Coronvirus nur Einheimischen der Besuch des Strandes erlaubt.
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Auf der Autobahn 23 herrschte Richtung Nordsee herrschte am Wochenende gähnende Leere. Nur Einheimischen und Berufstätigen der Besuch der Küstenorte gestattet.
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Beim HSV wird seit Montag nach fast vier Wochen Zwangspause wieder trainiert. Die Spieler gehen im empfohlenen Abstand voneinander auf den Platz, Zuschauer sind nicht zugelassen.
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Polizisten überwachen am Sonabend die Coronavorschriften am Hamburger Elbstrand.
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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil streift sich vor der Besichtigung der Zender-Textilfabrik in Osnabrück eine Gesichtsmaske über, die dort hergestellt wird.
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Seit im nicht systemrelevanten Einzelhandel der Ladenverkauf zur Eindämmung des Corona-Virus untersagt wurde, liefert der Lübecker Buchhändler Finn-Uwe Belling bestellte Literatur direkt zu den Kunden ans Haus.
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Geff Harrison singt jeden Nachmittag auf seinem Balkon in der Gustav-Falke-Straße in Eimsbüttel.
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Vor einem Eiswagen im Stadtpark hat sich am Sonntag eine Schlange gebildet.
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Corona macht's möglich: Diese Paddler haben trotz herrlichsten Wetters die Außenalster am Sonntagmittag weitgehend für sich.
Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe / FUNKE Foto Services
Hamburgs erstes Drive-in-Testzentrum hat am Montag in Bergedorf offiziell seinen Betrieb aufgenommen.
Foto: Christina Rückert
Zahlreiche Spaziergänger gehen am Sonntag am Elbstrand spazieren.
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Polizeikontrolle in Schleswig-Holstein: Hunderte Hamburger wurden am Wochenende an den Landesgrenzen abgewiesen.
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Hamburg: Eine berittene Polizistin kontrolliert die Einhaltung der Kontaktbeschränkungen.
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Bei bestem Frühlingswetter war am Sonntag, den 5. April, einiges los am Falkensteiner Ufer. Aber (fast) alle halten sich an die Abstandsregel.
Foto: Franziska Coesfeld
Handelskammer: Wahl zum Präsidium mit Holger Stanislawski und einem Mann mit Maske.
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Restaurant-Inhaber Florian Ridder (l.) übergibt seine Gerichte im Karoviertel in Hamburg per Ramen-Rutsche an die Kunden.
Foto: Daniel Reinhardt/dpa
Abstand, bitte! Das gewählte Handelskammer-Präsidium (v. l. n. r.): Niels Pirck, Martina Warning, Wilhelm van der Schalk, Astrid Nissen-Schmidt, Bettina Hees , der neue Präses Norbert Aust sowie Wilfried Bauer.
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Isemarkt: „Bitte rechts anstellen! Bitte Abstand halten! Gerne Kartenzahlung!“
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Impressionen aus Hamburg: Die Elbphilharmonie vom Hafen aus gesehen.
Foto: Andreas Dey / HA/Andreas Dey
Der Aussichtspunkt am Alten Elbtunnel.
Foto: Andreas Dey / HA/Andreas Dey
„Udo’s Imbiss“ in Wilhelmsburg – natürlich auch geschlossen.
Foto: Andreas Dey / HA/Andreas Dey
Die geschlossene Krypta im Michel.
Foto: Andreas Dey / HA/Andreas Dey
Einsamer Radler auf der Alten Elbbrücke.
Foto: Andreas Dey / HA/Andreas Dey
Schild im geschlossenen Rathaus.
Foto: Andreas Dey / HA/Andreas Dey
Abgesperrte Trimm-dich-Station an der Außenmühle in Harburg.
Foto: Andreas Dey / HA/Andreas Dey
Stephan Garbe (l), Geschäftsführer der Spirituosen-Manufaktur "Gin Sul", Rafael Viera (M), Destillateur, und der Pharmazeut Lasse Gnekow von der Adler Apotheke prüfen den Alkoholgehalt beim Mischen eines Desinfektionsmittels. Die Hamburger Spirituosen-Manufaktur hat mit Hilfe der Adler Apotheke ihren Betrieb vorübergehend auf die Produktion von Hände-Desinfektionsmittel umgestellt.
Foto: Christian Charisius / dpa
Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft im großen Festsaal des Rathauses in Corona Zeiten.
Foto: Andreas Laible
Das Hallenbad auf St. Pauli ist ab Mittwoch für Obdachlose geöffnet.
Foto: Daniel Bockwoldt / dpa
Landung einer französischen Militärmaschine am Flughafen Hamburg: Helfer in Schutzkleidung brachten die Patienten zu Krankenwagen.
Foto: Michael Arning
Klinikum Bad Bramstedt in der Corona-Krise: Schwester Nicole – sie näht für den Notfall Gesichtsmasken aus Baumwollstoffen, die in die Kochwäsche gehen (falls die regulären Masken ausgehen).
Foto: Wolfgang Klietz
Prof. Stefan Kluge ist Direktor der Klinik für Intensivmedizin des UKE.
Foto: Axel Heimken / dpa
Hamburg: Menschen musizieren in der Schinkelstraße (Winterhude) in ihren Fenstern und auf den Balkonen.
Foto: Roland Magunia / Roland Magunia/Funke Foto Services
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher bei einer Telefonaktion des Abendblatts zur Coronakrise
Foto: Andreas Laible / HA
Marcell Jansen (r. im Bildschirm) hatte seinen ersten öffentlichen Auftritt als HSV-Aufsichtsratsvorsitzender in einer virtuellen Pressekonferenz.
Foto: Tim Groothuis / WITTERS
Hamburg: Ein Herz leuchtet an der Fassade des Hamburger Westin-Hotel in der Elbphilharmonie.
Foto: Christian Charisius / dpa
Hamburg: Die beiden Aida-Schiffe "Aidaaura" und "Aidacara" (r) liegen am Kreuzfahrt-Terminal Steinwerder. Die Rostocker Kreuzfahrtreederei Aida Cruises hat die Fahrten ihrer 14 Schiffe umfassenden Flotte wegen der Ausbreitung des Coronavirus zunächst bis Anfang April eingestellt.
Foto: Christian Charisius / dpa
Polizisten patrouillieren vor dem Eingang zu einem Supermarkt auf einer Einkaufsstraße in Hamburg.
Foto: Axel Heimken / dpa
Baumwall vor der Elbphilharmonie: Leere
Foto: Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services / MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services
Gastronom Thomas Pinçon muss wegen Corona seinen Laden Cafe des Artistes am Gerhart-Hauptmann-Platz im Thalia Theater schließen.
Foto: Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services / MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services
Leere U-Bahn U3
Foto: Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services / MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services
Alsterarkaden
Foto: Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services / MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services
Eine Anästhesistin richtet ein Intensivbett für einen Coronapatienten ein.
Foto: Felix Kästle / dpa
Ein Medizinerin schaut auf einen Corona-Test im Labor.
Foto: Hans Klaus Techt / dpa
Museen in Zeiten der Corona Krise: Die Direktorin des Bucerius Kunst Forums, Kathrin Baumstark, zeigt Werke von David Hockney.
Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe / FUNKE Foto Services
Die Baumärkte boomen.
Foto: Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services / MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services
Hamburg: Am Elbstrand bei Övelgönne sind am Mittag nur wenige Spaziergänger unterwegs.
Foto: Daniel Bockwoldt / dpa
Coronakrise: Trotz Appells der Bundeskanzlerin gehen noch viele Menschen spazieren. Hier Spaziergänger und Jogger an der Alster.
Foto: Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services / MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services
„Stay at home!“ Mit dieser himmlischen Botschaft hat der Berufspilot Jean-P. Sievers am Sonnabend in Hamburg seine Runden durch die Luft gedreht.
Foto: Roland Magunia
Hamburg: Gaby Wulff wäscht mit einem Schal als Mundschutz die Haare einer Kundin. Die Friseurmeisterin fordert in einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel die Schließung aller Friseurläden als Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus.
Foto: Markus Scholz / dpa
Coronavirus-Quarantäne in Hamburg-Fuhlsbüttel: Menschen sitzen am Fenster in der Sonne und rufen dazu auf, zu Hause zu bleiben, damit sich das Virus nicht weiter ausbreiten kann.
Foto: Georg Schulz / HA
Schlange auf dem Isemarkt
Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe / FUNKE Foto Services
Hamburg: Ein Straßenmusiker spielt mit Mundschutz und Handschuhen auf dem Isemarkt.
Foto: Axel Heimken / dpa
Corona-Krise in Hamburg: Warnhinweise für Jogger an der Alster
Foto: HA/Jörg Riefenstahl
Ein Besucher des Isemarktes kauft mit einem Mundschutz an einem Verkaufsstand für Fleischwaren ein.
Foto: Axel Heimken / dpa
Ärztin Antje Klein nimmt an einer Drive-in-Teststation in Elmshorn einen Abstrich von einem möglicherweise Infizierten.
Foto: Daniel Reinhardt / dpa
Vor dem Haupteingang des UKE ist am Freitag eine Absperrung aufgebaut worden.
Foto: Roland Magunia
Schleswig-Holstein für Touristen gesperrt. Das nördlichste Bundesland hat beschlossen, sämtlichen touristischen Verkehr zu verbieten. Darauf weisen Schilder an den Autobahnen unweit der Landesgrenze hin, wie hier beim Maschener Kreuz.
Foto: Daniel Bockwoldt / dpa
Yared Dibaba mit seiner Band Die Schlickrutscher beim Corona-Konzert des Hamburger Abendblattes.
Foto: HA
Spaziergänger, Jogger und Radfahrer kommen sich an der Alster am Freitag sehr nahe.
Foto: Marcelo Hernandez
Polizisten gehen durch eine Straße am Hansaplatz in Hamburg und kontrollieren, ob die Geschäfte auch geschlossen haben.
Foto: Christian Charisius/dpa
Corona-Krise in Hamburg: Bei der Stadtrundfahrt sitzt ein Mann mit Mundschutz im Bus.
Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe / FUNKE Foto Services
Eine Trennwand in den roten Doppeldeckerbussen sorgt für mehr Abstand. Heinrich Schuster ist der Chef, Fahrer Mehmet im Hintergrund.
Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe / FUNKE Foto Services
Der Aufgang zur Plaza und zu den Sälen der Elbphilharmonie ist geschlossen.
Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe / FUNKE Foto Services
Keine Barkasse liegt an den Landungsbrücken.
Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe / FUNKE Foto Services
Corona Krise in Hamburg: Aushang bei Barkassen Meyer.
Foto: Michael Rauhe / Michael Rauhe / FUNKE Foto Services
Abstand halten! Vor dieser Apotheke in Hoheluft bildete sich am Montag eine disziplinierte Schlange.
Foto: Imago/teamwork
Coronavirus: An der Obdachlosenunterkunft an der Friesenstraße in Hamburg wird ein Patient ins Krankenhaus gebracht.
Foto: Michael Arning
Die Einrichtung wurde komplett isoliert.
Foto: Imago/epd
Abgeschottet wirkte am Montagabend auch die Reeperbahn.
Foto: Imago/Blaulicht News
Dort, wo sonst das pralle Leben tobt, hielt sich wenige Stunden nach Hamburgs Allgemeinverfügung schon kaum mehr eine Menschenseele auf.
Foto: Imago/Blaulicht News
Der Begriff Geisterzug erhält eine neue Bedeutung: Der leergefegte Hamburger Hauptbahnhof am Dienstagmorgen.
Foto: dpa
Laut Prof. Jonas Schmidt-Chanasit könnten sogar „Corona-Zentren“ in beschlagnahmten Gebäuden nötig sein.
Foto: Daniel Bockwoldt / picture alliance / dpa
Ein Hinweisschild vor der Grundschule Hoheluft.
Foto: dpa
Verdacht auf Coronavirus an der Hamburger Feuerwehrwache 12 in Altona.
Foto: Michael Arning
Corona-Leere in der Großen Freiheit auf St. Pauli
Foto: dpa
Die geschlossene Grundschule Knauerstraße am Montagmorgen.
Foto: Michael Rauhe
Sylt: Die Dünen in List. Die Corona-Krise hat auch die beliebteste Insel der Hamburger verändert. Urlauber wurden hinunterkomplimentiert.
Foto: picture alliance / imageBROKER
Möglichkeit der Desinfektion am Eingang zum Restaurant Hobenköök.
Foto: Michael Rauhe
Bei Penny am Mühlenkamp sind die Regale leer.
Foto: Insa Gall / HA
Auch bei Rossmann am Heußweg war zeitweise kein Toilettenpapier mehr zu bekommen.
Foto: Franziska Coesfeld / HA
Hamburger horten Lebensmittel wegen der Coronavirus-Pandemie: Bei Edeka Niemerszein am Hofweg sind die Regale leer. Deshalb rationiert der Markt nun ausgewählte Lebensmittel.
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Aukrug: Schülerin Ida Halft zeigt ein Informationsblatt zum Thema Schließung der Schulen. Die Schulen und Kitas in Schleswig-Holstein bleiben von Montag an bis zum 19. April geschlossen.
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Umsonst angereist: der HSV-Bus vor dem Fürther Stadion.
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Zwei Hunde warten am deutsch-dänischen Grenzübergang auf ihr Herrchen. Dänemark hat wegen der Corona-Krise bis auf Weiteres seine Grenzen für ausländische Fahrzeuge geschlossen.
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Prof. Marylyn Addo leitet am Hamburger UKE die Infektologie und ist weltweit eine Expertin in Sachen Corona.
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Cornelia Prüfer-Storcks (SPD), Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg, wird nach neun Jahren ihr Amt verlassen. In der Corona-Krise machte sie keine glückliche Figur.
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Landespressekonferenz mit Bürgermeister Peter Tschentscher. Er zeigte sich spät in der Corona-Krise.
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Harry Potter: Das Musical wird verschoben.
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Hände desinfizieren: Eine der wichtigsten persönlichen Maßnahmen gegen Corona.
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Das Testen gibt es auch als Corona Drive-in. in Singen am Hohentwiel hält ein Mitarbeiter des Labors Dr. Blessing einen Ständer mit diversen Rachenabstrichröhrchen in den Händen.
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Blick auf den Haupteingang zur Führungsakademie der Bundeswehr (FüAk). Nach drei positiv getesteten Coronavirus-Fällen ist die Führungsakademie der Bundeswehr (FüAk) in Hamburg geschlossen worden.
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Ein Hinweisschild zur Corana-Situation steht am Haupteingang zum Hamburger Rathaus.
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Der gebürtige Hamburger Lars Winkler und seine Frau Heike sitzen auf Teneriffa im Hotel Costa Adeje Palace wegen der Corona-Quarantäne fest.
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Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat sich mit Experten des UKE ausgetauscht und an der Sitzung der dortigen Coronavirus-Taskforce teilgenommen.
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Einsatz am Eppendorfer Marktplatz: Sanitäter und Rettungswagen wurden zu einem Patienten gerufen, der auf dem Boden lag.
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Ein Fahrgeschäft wird auf dem Hamburger Dom auf dem Heiligengeistfeld abgebaut.
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Ein Plakat mit Hinweisen zum Schutz vor dem Coronavirus hängt an dem Eingang zur Laeiszhalle.
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An den Landungsbrücken im Hamburger Hafen an der Elbe sind nur wenige Besucher unterwegs.
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Das ist doch …
Der Markusdom und der Markusplatz im Venedig-Abschnitt des Miniatur Wunderlandes in Hamburg. Die Touristenattraktion musste schließen.
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Ein Plakat des Thalia Theaters weist auf die Schließung des Theaters als eine Maßnahme zur Bekämpfung des Coronavirus hin.
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Elbphilharmonie: Die Aussichtsplattform "Elbphilharmonie-Plaza" wird geschlossen.
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Leere Regale in den Supermärkten.
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Erstmals ist in Hamburg eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen worden. Es handelte sich um einen Mitarbeiter der Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
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Uni Göttingen: Hinweistafeln mit der Aufschrift "Corona Testzentrum"
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Die Notaufnahme des Kinder-UKE bei Nacht.
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Wenig Betrieb im Terminal 1 des Hamburg Airport Helmut Schmidt. Weltweite Reisebeschränkungen zur Bekämpfung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus lassen die Zahlen der Flüge zurückgehen.
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Auf internationaler Ebene dürfte der Neustart noch länger auf sich warten lassen. „Ich würde mir da keine Prognose zutrauen“, sagt Florian Fuchs. Klar scheint, dass der Terminkalender für 2021 große Belastungen für die Auswahlathleten mit sich bringen wird. Nationale Liga und Europapokal mit Bloemendaal, Pro League und im Juni die vorgezogene EM mit dem Nationalteam – bis es Ende Juli zum größten Höhepunkt kommen soll. Fuchs hat, nachdem er den ersten Corona-Blues überstanden hatte, schnell entschieden, auch 2021 für die Sommerspiele in Tokio bereitzustehen. „Olympia steht über allem, und ich hatte das Gefühl, dass wir in den vergangenen Monaten mit dem Nationalteam auf einem sehr guten Weg waren“, sagt er.
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Diesen Weg will er weiter mitgehen, zumindest bis ins nächste Jahr. Sein Vertrag in den Niederlanden endet mit dem Olympiazyklus, eine Verlängerung ist allerdings wahrscheinlich. Der Zwang zum Homeoffice hat zwar bewiesen, dass ortsgebundenes Arbeiten immer weniger wichtig wird. Aber weil auch seine Freundin, die in Hamburg Journalistik studiert hat, aktuell einen Job in Amsterdam hat und beide längst fließend Niederländisch sprechen, könnte es mit einer Rückkehr nach Hamburg und zum UHC noch etwas dauern. „Ich plane noch nicht so weit voraus“, sagt Florian Fuchs, und wer wollte ihm das verdenken? Schließlich haben die vergangenen Monate nachhaltig unterstrichen, dass alles schnell ganz anders kommen kann.