Hamburg.

Die Basketballer des Eimsbütteler Turnverbandes (ETV) haben auch die zweite Lizenzierungsrunde der 2. Bundesliga überstanden. Der Meister der Regionalliga Nord, der künftig ETV Hamburg heißt, will in der nächsten Saison in der ProB starten. Als Spielstätte hat der Verein jetzt die Sporthalle Wandsbek beim zuständigen Bezirksamt geblockt. Die Halle, in der auch die Drittliga-Handballer der HG Hamburg-Barmbek spielen, fasst bis zu 1800 Zuschauer.

Ursprünglich wollte der ETV hier seine Volleyballerinnen antreten lassen, die in die 2. Bundesliga Nord aufgestiegen sind. Weil der Club glaubt, dass sich nur Doppelveranstaltungen mit den ETV-Männern (3. Liga Nord) rechnen, in Wandsbek aber nur Zweitligateams auflaufen dürfen, ziehen beide Mannschaften in die vereinseigene Sporthalle Hoheluft am Loksteder Steindamm um. Dort finden etwa 500 Besucher Platz