Der Deutsche Ruderverband ist bei der WM in Plowdiw (Bulgarien) erfolgreich in das Final­wochenende gestartet. Bei den Endläufen der nicht olympischen Bootsklassen am Freitag holte der leichte Männer-Doppelvierer vor Italien und der Türkei Gold. Jason Osborne (24/Mainz) verwies im leichten Einer Michael Schmid (Schweiz) und Andrew Campbell (USA) auf die Plätze zwei und drei. Komplettiert wurde die positive Bilanz durch Bronze im leichten Frauen-Doppelvierer. Para-Ruderin Sylvia Pille-Steppat (50/Wilhelmsburger RC) hat ihren Hoffnungslauf gewonnen und steht am Sonntag im Einer-Finale Die Endläufe der 14 olympischen Wettkampfklassen finden am Sonnabend und Sonntag statt.