Hamburg.

    HSV-Investor Klaus-Michael Kühne (81) hat in der „Sport Bild“ erneut seinen Verein stark kritisiert: „Das wilde Treiben geht weiter. Statt die Finanzlage durch eine kräftige Kapitalerhöhung zu stabilisieren, lebt man weiter von der Hand in den Mund und hat so gut wie keine Spieler, die die Mannschaft stabilisieren und weiterbringen können. Man meint, mit der derzeitigen B-Variante ans Ziel zu kommen. Das kann kaum gut gehen.“ Hintergrund der Polemik: Der HSV hatte es zuletzt abgelehnt, Kühne weitere Anteile an seiner Fußball AG zu verkaufen.