Zweibrücken. Zum Start der Leichtathletik-EM sprechen Sosthene Moguenara und Raphael Holzdeppe über ihr Zusammenleben und ihre Gelassenheit.

Raphael Holzdeppe (28) ist perfekt vorbereitet. Kurz bevor das Training beginnt, platziert er noch die kleine Box auf der Tartanbahn. Dann wischt der ehemalige Stabhochsprung-Weltmeister über sein Smartphone, Elektro-Beats dröhnen über die Trainingsanlage des LAZ Zweibrücken. Sosthene Moguenara (28) gefällt, was sie hört. Die Weitspringerin startet zwar für den TV Wattenscheid, lebt aber mit ihrem Verlobten Raphael Holzdeppe in Saarbrücken. Zusammen trainieren sie bei seinem Heimatverein. Sie sind ein sehr vertrautes Paar, sie lachen viel zusammen. In dieser Harmonie soll sie nun gelungen sein: Die perfekte Vorbereitung auf die Leichtathletik-EM, die heute in Berlin startet.

Herr Holzdeppe, Ihre Freundin hat uns verraten, dass Sie bei Ihnen zu Hause fürs Staubsaugen zuständig sind. Wie kommen Sie denn mit dem ganzen Sand klar – immerhin springt Sie täglich in die Grube?

Moguenara: (lacht) Ich hinterlasse tatsächlich überall meine Spuren: vom Schuhe ausziehen bis ins Badezimmer.

Holzdeppe: Aber der Sand ist schnell weggesaugt. Das ist alles okay, solange ich nicht selbst in die Grube muss. Denn ich persönlich mag überhaupt keinen Sand.

Wirklich?

Holzdeppe: Ja, ich bin da quasi das komplette Gegenteil von ihr. Ich gehe auch nicht gerne an den Strand, weil da überall Sand ist. Ich hasse es, der landet einfach überall…

Raphael Holzdeppe (l.) und Sosthene Moguenara (Mitte) im Gespräch mit Redakteurin Melanie Meyer.
Raphael Holzdeppe (l.) und Sosthene Moguenara (Mitte) im Gespräch mit Redakteurin Melanie Meyer. © Fabian Strauch / FUNKE Foto Services

Moguenara: Ich weiß noch: Am Anfang hat er sich einen Handstaubsauger geholt und ist mir damit immer hinterhergelaufen.

Holzdeppe: Ja, stimmt (beide lachen).

Raphael Holzdeppe in der Sandgrube werden wir also nicht erleben. Haben Sie schon einmal den Stabhochsprung ausprobiert, Frau Moguenara?

Moguenara: Ja, einmal. Danach konnte ich mich tagelang nicht mehr bewegen.

Holzdeppe: Manchmal trainieren wir mal Absprünge aus vollem Lauf an der Grube – aber so richtig musste ich Weitsprung wirklich zuletzt im Abitur machen.

Sie trainieren in einer Gruppe, in der außer Ihnen, Frau Moguenara, nur Stabhochspringer sind. Wie profitiert man da voneinander?

Moguenara: Man kann wirklich viel voneinander lernen. Ich habe früher zum Beispiel nie so viel Fitness gemacht. Jetzt haben wir das geändert, und das hilft mir auch.

Holzdeppe: Die Hauptsache ist, dass man sich versteht und auch Spaß zusammen haben kann. Es gibt so verbissene Sportler – so sind wir aber beide nicht. Uns war es wichtig, eine entspannte, motivierte Truppe zu haben, in der man auch lachen kann. Jeder hat natürlich seine Spezialeinheiten, aber wir sind auch immer offen für neue Übungen. Durch Sossi sind wir jetzt auch alle selbsternannte Weitsprung-Experten geworden.

Wann haben Sie gemerkt, dass Sie nicht nur als Trainings-, sondern auch als Lebenspartner gut funktionieren könnten?

Holzdeppe: Wir kennen uns seit 2009, vor allem durch Begegnungen bei Wettkämpfen und Trainingslager.

Moguenara: Am Anfang waren wir erstmal nur befreundet…

Holzdeppe: … und 2013 sind wir dann zusammengekommen. Das war in Warendorf. Da haben wir beide bei der Militär-Europameisterschaft teilgenommen. Ja, und seitdem passt es.

2013 war dann für Sie ein doppelt besonderes Jahr – da sind Sie Weltmeister geworden. Spüren Sie wegen des Titels heute noch Druck?

Holzdeppe: Natürlich ist das immer noch irgendwie präsent. Man wird ja auch immer vorgestellt als Welt- und Vizeweltmeister.

Lassen Sie Kritik, wenn es mal nicht so gut läuft, an sich heran?

Holzdeppe: Ich höre mir das schon an und lese auch alles, aber ich versuche an meinem Plan festzuhalten und mich nicht davon beeinflussen zu lassen, wenn von außen gemeint wird, ich müsste zu dem und dem Zeitpunkt schon so und so hoch springen. Für mich ist die Hauptsache, endlich wieder eine Saison komplett von Anfang bis Ende gesund durchziehen zu können. Wichtig ist, dass ich bei der EM das abrufen kann, was ich drauf habe. Und dass keine Störungen dazwischen kommen wie im letzten Jahr, als mir einige Stäbe gebrochen sind und ich mitten in der Saison mein Sortiment umstellen musste.

Oder wie 2016, als Sie sich schwer verletzt haben…

Holzdeppe: Ja, ich bin froh, dass das in der Vergangenheit liegt. 2016 war einfach ein furchtbares Jahr. Erst habe ich mich verletzt und konnte nichts machen. Und als ich gesund wurde, bekam ich einen Anruf von Sossi, die sagte, sie sei umgeknickt. Da wollte ich wirklich erst loslachen, weil ich dachte, ich wäre bei der versteckten Kamera.

Doch es war kein Scherz.

Moguenara: Nein, das war eine sehr, sehr schwere Zeit für uns.

Die Verletzung haben Sie sich damals bei einem Videodreh für die EM 2018 in Berlin zugezogen. Ausgerechnet. Hat die EM nun nicht etwas bei Ihnen wiedergutzumachen?

Moguenara: Das muss ich schon selber schaffen. Aber das war schon ein Trauma oder ein Schock, ich war lange auf mich selber sauer. Denn es war eben nur ein Shooting, ein Dreh. Das ist an sich auch völlig okay, aber ich hätte einfach früher aufhören sollen.

Holzdeppe: Es ist immer noch dieser eine Sprung – und dann passiert etwas. Das kommt ja auch im Training vor.

Moguenara: Ja, genau so war es. Es war eigentlich nicht mehr nötig, es war alles im Kasten. Das hat mich noch lange geärgert.

Hilft es in solchen Momenten, wenn der Partner auch Sportler ist?

Holzdeppe: Ja, das hilft.

Moguenara: Das finde ich auch.

Holzdeppe: Man muss natürlich sein Gleichgewicht finden. Gerade in Situationen, wenn der eine verletzt ist und gerade nicht so viel darüber reden will, der andere aber dann voll mittendrin ist im Sport.

Und generell?

Holzdeppe: Ist das eine coole Sache. Wir haben denselben Beruf, dieselbe Leidenschaft und manchmal sogar dieselben Wettkampf- oder Trainingslager-Ziele. Wir können die Welt zusammen bereisen, man kommt nicht nach Hause und erzählt von irgendwelchen Orten, von denen man weiß, dass der Partner nie die Chance haben wird, dorthin zu kommen.

Können Sie oft zusammen reisen?

Moguenara: Das hängt von den Wettkämpfen ab.

Holzdeppe: Jeder plant seine optimale Saison. Und dann schauen wir, wo es passt.

Moguenara: Die Hallensaison war das extremste, was wir erlebt haben. Da sind wir sogar zum selben Zeitpunkt gestartet. Ich auf der einen und er auf der anderen Seite.

Holzdeppe: Da sind wir uns quasi entgegen gelaufen. Ich bin da gelandet, wo sie gesessen hat.

Hat man da auch immer ein Auge auf den Partner?

Moguenara: Ja, man guckt dann schon. Wenn ich Pause habe und weiß, er springt, schaue ich schon hin. Man kann dann halt nicht anders.

Holzdeppe: Man will natürlich auch wissen, was passiert da drüben. Wenn man richtig viel Glück hat, dann sieht man den anderen auf der Leinwand. Das war neulich in Stockholm so. Da gucke ich hoch, sehe auf einmal Sossi ganz groß und denke: Ach, cool!

Sosthene hat in Birmingham Bronze bei der Hallen-WM gewonnen. Wie haben Sie das erlebt?

Holzdeppe: Ich habe ihren letzten Sprung gesehen und wusste, dass sie die Medaille sicher hat. Da habe ich mich so für sie gefreut, dass ich direkt im ersten Versuch über 5,80 Meter gesprungen bin. Sie hat mich richtig beflügelt. (lacht)

Das sind Sosthene Moguenara und Raphael Holzdeppe

Sosthene Moguenara wurde 1989 im Tschad geboren, als Neunjährige kam sie nach Essen. Ihre größten Erfolge: Bronze bei der Hallen-WM 2018 und Silber bei der Hallen-EM 2015. Bei der EM in Berlin geht es für sie am Donnerstag mit der Qualifikation (10.30 Uhr) los. Das Finale ist am Samstag (20.05 Uhr)

Raphael Holzdeppe wurde 1989 in Karlsruhe geboren. 2012 gewann er Olympia-Bronze in London, ein Jahr später wurde er Weltmeister, 2015 kam WM-Silber hinzu. Für ihn beginnt die EM in Berlin am Freitag (10.30 Uhr) mit der Qualifikation, Sonntag kommt es zum Finale (19.10 Uhr).

Jubeln Sie dann auch richtig mit, wenn Sie das während des Wettkampfes merken?

Holzdeppe: Man kann es bei mir vielleicht an der Gestik lesen. Ich nehme es mehr wahr, als man mir ansieht. Wenn ich anfangen würde, die Faust zu ballen oder rumzuhüpfen, dann wüsste ich, dass mein nächster Versuch in die Hose geht, weil ich den Fokus verliere. Aus mir raus komme ich dann eher, wenn ich einen Wettkampf im TV von ihr sehe – das ist sowieso schlimm.

Wieso?

Holzdeppe: Als Sportler ist man gewohnt, die Kontrolle zu haben. Ich bin selber verantwortlich, wie hoch ich springe. Dann da zu sitzen und nur gucken zu können, ist einfach doof.

Moguenara: So geht es mir bei dir aber auch.

Holzdeppe: Ich habe meine Eltern früher nie verstanden, wenn die nervös waren. Ich habe immer gedacht: Mein Gott, ich springe doch nur. Aber jetzt verstehe ich sie.

Wird die EM dann für Sie ein doppeltes Nervenspiel?

Holzdeppe: Da sind unsere Starts zum Glück versetzt. Ihr Finale werde ich wahrscheinlich aber nur vom Fernseher aus sehen. Aber zur Quali will ich im Stadion sein – falls du es erlaubst?

Moguenara: (grinst) Du darfst es mir nicht sagen.

Holzdeppe: Ich setze mich einfach dahin, wo du mich nicht siehst.

Was erwarten Sie von der EM?

Holzdeppe: Ich denke, sie wird sehr lautstark. Es sind ja schon sehr viele Tickets verkauft. Man bekommt als Sportler ja nicht alle Tage die Chance, vor Heimpublikum eine Meisterschaft zu bestreiten.

Moguenara: Das ist so ähnlich wie Berlin 2009. Bei der WM saß ich im Publikum. Das war richtig krass. Sowas habe ich noch nie vorher erlebt – ich hoffe, dass es in diese Richtung gehen könnte.

Wenn Sie sich so gegenseitig im Training erleben: Was, Frau Moguenara, muss Raphael noch tun bis zu seinem EM-Start tun?

Moguenara: Eigentlich sieht es gut aus. Mental ist er gut drauf. Auch nach dem Training ist er zufrieden, und das ist immer ein gutes Zeichen. Er müsste aber noch ein bisschen gesünder essen.

Holzdeppe: Ja, das stimmt. Neulich war ich fies. Da habe ich mir zwei Packungen Kekse gekauft und die genüsslich auf der Couch gegessen. Und sie wirft mir dann nur so einen bösen Blick zu. (lacht).

Moguenara: Ja – während ich mir einen Salat gemacht habe...

Und wie sieht es andersrum aus, Herr Holzdeppe?

Holzdeppe: Ich bin da sehr optimistisch. Sie trainiert gut, ist in Form. Das wichtigste ist, dass sie Ruhe hat. Ich merke das ja zu Hause. Ich sehe, wenn sie unruhig ist und es in ihrem Kopf rattert. Momentan ist das gar nicht so. Deshalb mache ich mir bei ihr auch keine Sorgen.

Und wie lautet Ihre EM-Prognose, Herr Holzdeppe?

Holzdeppe: Eine Medaille ist auf jeden Fall das Ziel.

Und bei Ihnen, Frau Moguenara? Gibt es vielleicht ein komplett deutsches Podium mit Ihnen, Malaika Mihambo und Alexandra Wester?

Moguenara: Ein deutsches Podium wäre auf jeden Fall super. Aber Ivana Spanovic ist wie von einer anderen Welt. Sie ist eine der stabilsten Weitspringerinnen aller Zeiten. Egal ob Regen oder Sonne, sie springt immer sieben Meter. Von mir aus kann sie den ersten Platz haben – dahinter kommen dann wir deutschen Mädels.

Wie ehrlich gehen Sie beide eigentlich miteinander um?

Moguenara: Wir sind ziemlich direkt, sehr ehrlich, können über alles reden und sagen uns auch alles.

Holzdeppe: Das hatten wir von vornherein so ausgemacht: nicht lange um den heißen Brei herumreden.

Und da ist auch keiner sauer?

Moguenara: Doch, doch. Manchmal schon. (lacht) Aber dann ist es eh wieder gut.

Holzdeppe: Man weiß ja, dass der andere einen nicht verletzen, sondern einem helfen will. Zumal dann auch genauso direkt die guten Sachen rauskommen.

Was schätzen Sie gegenseitig besonders aneinander?

Moguenara: Rapha ist sehr geduldig. Das finde ich echt cool, weil man mit mir auch geduldig sein muss. (lacht) Er ist auch super lustig, bringt mich viel zum Lachen, das mag ich. Und er ist einfach liebevoll, offen. Es passt.

Holzdeppe: Ich mag ihre Ruhe, ihre Tiefenentspannung. Ich kann nicht lange ruhig sitzen, ohne zu überlegen, was ich als nächstes mache. Im Urlaub zum Beispiel: Wenn ich anfange, nervös zu werden, fängt sie gerade erst an, in ihren Ruhemodus zu kommen. Sie kann dann einfach da sitzen und nichts machen. Das bewundere ich. Das würde ich auch gerne können.

Können Sie sich auch im Sport etwas voneinander abschauen?

Moguenara: Definitiv. Rapha war immer von uns beiden der professionellere Athlet. Er hat mir gezeigt, wie man sich am besten verhält: früh schlafen gehen, dreimal am Tag essen und nicht erst abends. Das war bei mir früher ganz anders.

Holzdeppe: Sie bringt nichts aus der Ruhe. Ich habe mir, wenn etwas mal nicht so gut lief, immer sofort die Frage gestellt: Was muss ich tun, um das und das zu ändern? Von ihr habe ich gelernt, erstmal in Ruhe zu gucken, was kann ich machen, und nicht sofort Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Wie viel Sport nehmen Sie eigentlich mit nach Hause?

Moguenara: Wenn wir zu Hause sind, dann reden wir eigentlich nicht viel darüber.

Holzdeppe: Außer es geht um irgendwelche Planungen oder im Training war irgendwas Außergewöhnliches. Aber wir lassen nicht nochmal das Training Revue passieren. Als Jugendlicher und Anfang 20 war ich so. Da habe ich mir stundenlang noch irgendwelche Sprünge von mir angeschaut. Aber jetzt würde mein Kopf explodieren, das ist einfach zu viel. Wir machen dann lieber einen Film an und schalten ab.

Sie trainieren, arbeiten und leben zusammen – gibt es da etwas, was einen beim anderen auf die Palme bringt?

Holzdeppe: Bei dir, wenn ich zu viel putze, oder?

Moguenara: Ja, das ist auch nicht normal.

Holzdeppe: Zur Erklärung: Ich hole den Staubsauger immer im falschen Moment raus.

Moguenara: Wenn ich nach dem Training nach Hause komme und schlafen will, fängt der plötzlich an…

Holzdeppe: Ich kann da halt nicht schlafen. Also mache ich etwas. Aber ich verstehe natürlich, dass das stört.

Moguenara: Schön, dass du es selbst einsiehst. (beide lachen)

Warum Sosthene Moguenara zum TV Wattenscheid zurückgekehrt ist 

Frau Moguenara, Sie sind zur neuen Saison wieder zu Ihrem Heimatverein, dem TV Wattenscheid zurückgekehrt. Wie kam es dazu?

Moguenara: In Wattenscheid bin ich aufgewachsen, sie haben mich von Anfang an begleitet. Wie eine Familie hat sich das entwickelt. Nach dem Wechsel habe ich das im neuen Verein nicht so richtig empfunden. Dieser Zusammenhalt, den ich kannte, den gab es nicht. Und das war eines der Probleme.

Trainiert wird aber weiter in Zweibrücken?

Moguenara: Ja, ich trainiere hier, aber gehöre einfach zu Wattenscheid.

Hat Ihnen die Rückkehr auch eine Last genommen?

Moguenara: Kann ich nicht sagen. Aber der Zeitpunkt war richtig. Vorher war ich von zu vielen Dingen abgelenkt, konnte mich nicht richtig fokussieren. Nach dem Wechsel ging es wieder in die richtige Richtung.

Sie haben in Wattenscheid trainiert, sind in Essen aufgewachsen. Haben Sie auch schon einmal zusammen das Ruhrgebiet besucht?

Moguenara: Wir waren schon ziemlich oft zusammen dort. Um meinen Papa oder Freunde zu besuchen Wenn wir Zeit und frei haben, fahren wir dorthin.

Holzdeppe: Wir machen immer eine kleine Ruhrgebietstour. Ich habe einen Freund in Köln, und dann machen wir von da aus die Runde bis nach Dortmund. Ich war jetzt schon in Mülheim und Oberhausen, auch Essen habe ich durch sie kennengelernt.

Machen Sie dann Sightseeing?

Moguenara: Sowas nicht, aber ich habe ihm gezeigt, wo ich aufgewachsen bin. Wo ich zur Schule gegangen bin, wo wir sonntags zur Kirche gegangen sind, wo wir immer Fußball gespielt haben. So Kleinigkeiten.

War das ein Kulturschock?

Moguenara: Nee, es hat ihm gefallen.

Holzdeppe: Essen ist wie jede große Stadt. Sie hat Seiten, die mir gefallen und welche, die mir nicht gefallen. Ich fand es cool, als wird diese Tour gemacht haben, diesen Einblick in ihr Leben zu bekommen.