Pyeongchang.

Der Ski-Weltverband FIS hat die Entscheidung verteidigt, den Slopestylewettbewerb trotz starken Windes am Montag durchgeführt zu haben. FIS-Medienchefin Jenny Wiedeke sagte: „Die Bedingungen waren sehr schwierig, aber die Trainingsläufe hatten uns gezeigt, dass sie handhabbar waren.“ In beiden Endläufen waren die Athletinnen reihenweise gestürzt. Allerdings habe nur ein Verband offiziell Beschwerde eingelegt. Silvia Mittermüller (München) hatte im Trainingslauf einen Meniskusriss erlitten.