Home Sport Freud und Leid: Italiens Tränen, Schwedens Fäuste WM-Aus Freud und Leid: Italiens Tränen, Schwedens Fäuste 14.11.2017, 11:42 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Kaum zu fassen: Schweden hat Italien eliminiert und ist für die WM in Russland qualifiziert © Witters Für den viermaligen Weltmeister um Leonardo Bonucci (M.) und Gigi Buffon (r.) ist das Scheitern in den Play-offs eine historische Schmach © Witters Denn erstmals seit 60 Jahren findet ohne eine WM ohne Italien statt. Letztmals war das 1958 der Fall, in – natürlich: Schweden © Witters Während Torwart-Legende Buffon nach dem Spiel zumindest seine Nationalmannschafts-Handschuhe an den Nagel hing, dachte Traiiner Gian Piero Ventura hinten) zunächst nicht an Rücktritt © Imago/Gribaudi/ImagPhoto Buffon konnte seine Tränen nicht verbergen © Imago/Ulmer Trost erfuhr der 39 Jahre alte Weltmeister von 2006 auch vom Gegner, wie hier von Victor Lindelöf © Imago/Ulmer Unbändige Freude dagegen bei den Tre Kronor um Mikael Lustig © Witters Der Celtic-Profi setzte nach dem Schlusspfiff als erster zum Jubellauf an © Witters Auch Emil Forsberg (RB Leipzig) mochte die Welt umarmen © Witters Und der einstige HSV-Millionenflop Marcus Berg durfte ebenfalls die Fäuste ballen © Witters Tragisch endeten die Play-offs für Jakob Johansson: Der Mittelfeldspieler hatte die Schweden durch seinen Treffer im Hinspiel überhaupt erst nach Russland geschossen. Im Rückspiel musste er dann mit Verdacht auf Kreubandriss ausgewechselt werden © Witters Dieses Gruppenbild hatte unter Schwedens Fußballern Hochkonjunktur – es wurde unter anderem von Albin Ekdal und Zlatan Ibrahimovic getwittert © Witters Beim Sturm auf das schwedische Fernsehteam hielt sich HSV-Profi Ekdal (l.) allerdings zurück © Witters Doch auch ohne den Hamburger Mittelfeldspieler zerlegten die WM-Helden den Moderationstisch © Witters