Hamburg.

Basketballlegende Michael Jordan sieht Nordamerikas Profiliga NBA auf einem falschen Weg. Den 54-Jährigen stört die Tendenz, dass sich die Superstars nur auf ganz wenige Teams verteilen. „Man wird ein oder zwei großartige Mannschaften haben, 28 werden Müll sein“, sagte der Besitzer der Charlotte Hornets dem Magazin „Cigar Aficionado“ vorm Saisonstart. Die Häufung von Ausnahmespielern bei einzelnen Clubs werde „dem Wettbewerb in der Liga schaden“, sagte Jordan.