Köln.

Ligapräsident Reinhard Rauball hat HSV-Investor Klaus-Michael Kühne für dessen Kritik an der Personalpolitik und für die verbalen Angriffe auf einzelne Spieler ins Visier genommen. „Wo er (Kühne) nichts zu suchen hat, ist, sich ins operative Geschäft einzumischen und derartige Aussagen über Angestellte zu machen. Das gehört sich nicht“, stellte der Präsident der Deutschen Fußball Liga beim 1. Bundesliga-Zukunftsgipfel in Köln fest. Die Frage, ob ein Investor wie Milliardär Kühne grundsätzlich etwas in der Bundesliga zu suchen hat, bejahte Rauball allerdings.