Hamburg.

Ein Jahr nach seinem Olympiasieg hat der Kenianer Eliud Kipchoge den Berlin-Marathon gewonnen, den erhofften Weltrekord aber verpasst. Auf regennasser Straße setzte sich der 32-Jährige in 2:03:34 Stunden durch, blieb damit über der Bestmarke von 2:02:57 Stunden, die sein Landsmann Dennis Kimetto 2014 in Berlin aufgestellte. Bei den Frauen siegte Gladys Cherono (Kenia/2:20:23), Anna Hahner (Gengenbach/2:28:34) war als Fünfte beste Deutsche.