Dortmund.

Ousmane Dembélé fehlte am Sonntagmorgen erneut beim Training von Borussia Dortmund. Der Club erhält die Suspendierung des 20-Jährigen, der mit einem Streik seinen Wechsel zum FC Barcelona erzwingen will, „bis auf Weiteres“ aufrecht. Eine Reintegration ist schwer vorstellbar. Auf einem Gipfeltreffen nach dem lässig-leichten 4:0 beim 1. FC Rielasingen-Arlen in der ersten Runde des DFB-Pokals legten Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Michael Zorc und Trainer Peter Bosz die gemeinsame Linie fest. Erhöht der FC Barcelona sein Angebot nicht auf mindestens 130 Millionen Euro, werden sich der BVB und Ousmane Dembélé wieder aneinander gewöhnen müssen.