Hamburg .

Am Donnerstag machte den Seglern noch der fehlende Wind einen Strich durch die Rechnung. Gestern regnete es ihnen auch noch in den Nacken. Der Himmel hatte wie so oft in diesem Hamburger Sommer seine Pforten geöffnet. Gab es am ersten Tag nur Show-Rennen, weil es schlicht und ergreifend nicht windig genug war, konnten die Teams der Extreme Sailing Series auch am gestrigen Freitag nicht beweisen, zu was sie fähig sind. Am zweiten Tag der Extreme Sailing Series des Tourstops in Hamburg segelten die Katamarane lediglich mit viereinhalb Knoten durch die Hafencity. Vor der Malerischen Kulisse mit Elbphilharmonie im Hintergrund siegte in den zwei Rennen des Tages das Team von Oman Air. Das zweite Rennen konnte allerdings erst beim vierten Versuch mit genug Wind durchgeführt werden.

Der einzige deutsche Teilnehmer Linov Scheel und sein Team Extreme segeln in Hamburg dank einer Wildcard mit. Nach den ersten zwei Rennen liegen sie auf dem sechsten Rang vor dem Red Bull Extreme Sailing Team. Scheel feiert in Hamburg sein Debüt bei der Extreme Sailing Series.

Eintritt ist in Hamburg bis zum Finaltag am Sonntag kostenfrei. Wer zu den ganz mutigen gehört kann sich auch das „VIP Gold Package“ für 850 Euro sichern. Dies beeinhaltet eine Mitfahrt auf einem der „GC32“ Katamarane während eines Rennens. Plätze sind noch vorhanden. Freiwillige vorraus!

Wer aber nicht unbedingt auch noch vom Elbwasser durchnässt werden möchte, der kann im öffentlich zugänglichen Race Village am Stand des Technik-Riesen SAP mit einer Virtual-Reality-Brille ein Rennen auf einem der Katamarane am Golf vom Oman miterleben. Ganz ohne nass zu werden. Solange es nicht wieder einmal regnen sollte in Hamburg.

Dreimal starteten die Katamarane am Freitag in ihr Rennen, doch dreimal drehte der laue Wind urplötzlich, und Rennleiter John Craig aus Kanada beendete den Versuch nach wenigen Metern. Erst beim vierten Mal, da war es schon 16.20 Uhr, überquerten die sieben Boote die Startlinie und zeigten den wenigen Zuschauern, die trotz des Regens in die HafenCity gekommen waren, ihr Können. Rennen Nummer eins war ebenfalls erst verspätet um 14.33 Uhr gestartet worden, eine Stunde nach Plan.

Am zweiten Tag der internationalen Extreme Sailing Series, dem fünften von acht Tourstopps und zum dritten Mal in Hamburg, segelten die Katamarane lediglich mit viereinhalb Knoten durch das Hafenbecken. Spektakulär wird es bei entsprechenden Winden ab zehn Knoten. Die Anzahl der Rennen an einem Tag ist überall in der Welt abhängig vom Wind.

Auf dem engen Parcours zwischen den Kaimauern am Chicagokai kam das Team von Oman Air wie im vergangenen Jahr am besten mit den widrigen Verhältnissen zurecht. Das Boot siegte in beiden Läufen und führt in der vorläufigen Gesamtwertung vor Landrover BAR Academy aus Großbritannien sowie dem Team New Zealand Extreme Sailing Team. Der Gesamtsieger von 2016, Alinghi aus der Schweiz, liegt auf Platz fünf. Sollte Oman Air erneut die Hansestadt als Sieger verlassen, könnten sie in der Serienwertung auf Platz eins springen. Der einzige deutsche Teilnehmer, Linov Scheel aus Kiel, und das Team Extreme belegten die Plätze sechs und vier. Damit liegen sie derzeit auf dem sechsten Platz vor dem Red Bull Extreme Sailing Team aus Österreich.

Am Sonnabendnachmittag beginnen die Rennen, so das Wetter mitspielt, um 13.30 Uhr, und wie schon am Freitag ist der Eintritt umsonst. Die Rennen sind auf der Facebook-Seite der Extreme Sailing Series live zu sehen.

Am Donnerstag machte den Seglern noch der fehlende Wind einen Strich durch die Rechnung. Gestern regnete es ihnen auch noch in den Nacken. Der Himmel hatte wie so oft in diesem Hamburger Sommer seine Pforten geöffnet. Gab es am ersten Tag nur Show-Rennen, weil es schlicht und ergreifend nicht windig genug war, konnten die Teams der Extreme Sailing Series auch am gestrigen Freitag nicht beweisen, zu was sie fähig sind. Am zweiten Tag der Extreme Sailing Series des Tourstops in Hamburg segelten die Katamarane lediglich mit viereinhalb Knoten durch die Hafencity. Vor der Malerischen Kulisse mit Elbphilharmonie im Hintergrund siegte in den zwei Rennen des Tages das Team von Oman Air. Das zweite Rennen konnte allerdings erst beim vierten Versuch mit genug Wind durchgeführt werden.

Der einzige deutsche Teilnehmer Linov Scheel und sein Team Extreme segeln in Hamburg dank einer Wildcard mit. Nach den ersten zwei Rennen liegen sie auf dem sechsten Rang vor dem Red Bull Extreme Sailing Team. Scheel feiert in Hamburg sein Debüt bei der Extreme Sailing Series.

Eintritt ist in Hamburg bis zum Finaltag am Sonntag kostenfrei. Wer zu den ganz mutigen gehört kann sich auch das „VIP Gold Package“ für 850 Euro sichern. Dies beeinhaltet eine Mitfahrt auf einem der „GC32“ Katamarane während eines Rennens. Plätze sind noch vorhanden. Freiwillige vorraus!

Wer aber nicht unbedingt auch noch vom Elbwasser durchnässt werden möchte, der kann im öffentlich zugänglichen Race Village am Stand des Technik-Riesen SAP mit einer Virtual-Reality-Brille ein Rennen auf einem der Katamarane am Golf vom Oman miterleben. Ganz ohne nass zu werden. Solange es nicht wieder einmal regnen sollte in Hamburg.

Am Donnerstag machte den Seglern noch der fehlende Wind einen Strich durch die Rechnung. Gestern regnete es ihnen auch noch in den Nacken. Der Himmel hatte wie so oft in diesem Hamburger Sommer seine Pforten geöffnet. Gab es am ersten Tag nur Show-Rennen, weil es schlicht und ergreifend nicht windig genug war, konnten die Teams der Extreme Sailing Series auch am gestrigen Freitag nicht beweisen, zu was sie fähig sind. Am zweiten Tag der Extreme Sailing Series des Tourstops in Hamburg segelten die Katamarane lediglich mit viereinhalb Knoten durch die Hafencity. Vor der Malerischen Kulisse mit Elbphilharmonie im Hintergrund siegte in den zwei Rennen des Tages das Team von Oman Air. Das zweite Rennen konnte allerdings erst beim vierten Versuch mit genug Wind durchgeführt werden.

Der einzige deutsche Teilnehmer Linov Scheel und sein Team Extreme segeln in Hamburg dank einer Wildcard mit. Nach den ersten zwei Rennen liegen sie auf dem sechsten Rang vor dem Red Bull Extreme Sailing Team. Scheel feiert in Hamburg sein Debüt bei der Extreme Sailing Series.

Eintritt ist in Hamburg bis zum Finaltag am Sonntag kostenfrei. Wer zu den ganz mutigen gehört kann sich auch das „VIP Gold Package“ für 850 Euro sichern. Dies beeinhaltet eine Mitfahrt auf einem der „GC32“ Katamarane während eines Rennens. Plätze sind noch vorhanden. Freiwillige vorraus!

Wer aber nicht unbedingt auch noch vom Elbwasser durchnässt werden möchte, der kann im öffentlich zugänglichen Race Village am Stand des Technik-Riesen SAP mit einer Virtual-Reality-Brille ein Rennen auf einem der Katamarane am Golf vom Oman miterleben. Ganz ohne nass zu werden. Solange es nicht wieder einmal regnen sollte in Hamburg.

Am Donnerstag machte den Seglern noch der fehlende Wind einen Strich durch die Rechnung. Gestern regnete es ihnen auch noch in den Nacken. Der Himmel hatte wie so oft in diesem Hamburger Sommer seine Pforten geöffnet. Gab es am ersten Tag nur Show-Rennen, weil es schlicht und ergreifend nicht windig genug war, konnten die Teams der Extreme Sailing Series auch am gestrigen Freitag nicht beweisen, zu was sie fähig sind. Am zweiten Tag der Extreme Sailing Series des Tourstops in Hamburg segelten die Katamarane lediglich mit viereinhalb Knoten durch die Hafencity. Vor der Malerischen Kulisse mit Elbphilharmonie im Hintergrund siegte in den zwei Rennen des Tages das Team von Oman Air. Das zweite Rennen konnte allerdings erst beim vierten Versuch mit genug Wind durchgeführt werden.

Der einzige deutsche Teilnehmer Linov Scheel und sein Team Extreme segeln in Hamburg dank einer Wildcard mit. Nach den ersten zwei Rennen liegen sie auf dem sechsten Rang vor dem Red Bull Extreme Sailing Team. Scheel feiert in Hamburg sein Debüt bei der Extreme Sailing Series.

Eintritt ist in Hamburg bis zum Finaltag am Sonntag kostenfrei. Wer zu den ganz mutigen gehört kann sich auch das „VIP Gold Package“ für 850 Euro sichern. Dies beeinhaltet eine Mitfahrt auf einem der „GC32“ Katamarane während eines Rennens. Plätze sind noch vorhanden. Freiwillige vorraus!

Wer aber nicht unbedingt auch noch vom Elbwasser durchnässt werden möchte, der kann im öffentlich zugänglichen Race Village am Stand des Technik-Riesen SAP mit einer Virtual-Reality-Brille ein Rennen auf einem der Katamarane am Golf vom Oman miterleben. Ganz ohne nass zu werden. Solange es nicht wieder einmal regnen sollte in Hamburg.

Am Donnerstag machte den Seglern noch der fehlende Wind einen Strich durch die Rechnung. Gestern regnete es ihnen auch noch in den Nacken. Der Himmel hatte wie so oft in diesem Hamburger Sommer seine Pforten geöffnet. Gab es am ersten Tag nur Show-Rennen, weil es schlicht und ergreifend nicht windig genug war, konnten die Teams der Extreme Sailing Series auch am gestrigen Freitag nicht beweisen, zu was sie fähig sind. Am zweiten Tag der Extreme Sailing Series des Tourstops in Hamburg segelten die Katamarane lediglich mit viereinhalb Knoten durch die Hafencity. Vor der Malerischen Kulisse mit Elbphilharmonie im Hintergrund siegte in den zwei Rennen des Tages das Team von Oman Air. Das zweite Rennen konnte allerdings erst beim vierten Versuch mit genug Wind durchgeführt werden.

Der einzige deutsche Teilnehmer Linov Scheel und sein Team Extreme segeln in Hamburg dank einer Wildcard mit. Nach den ersten zwei Rennen liegen sie auf dem sechsten Rang vor dem Red Bull Extreme Sailing Team. Scheel feiert in Hamburg sein Debüt bei der Extreme Sailing Series.

Eintritt ist in Hamburg bis zum Finaltag am Sonntag kostenfrei. Wer zu den ganz mutigen gehört kann sich auch das „VIP Gold Package“ für 850 Euro sichern. Dies beeinhaltet eine Mitfahrt auf einem der „GC32“ Katamarane während eines Rennens. Plätze sind noch vorhanden. Freiwillige vorraus!

Wer aber nicht unbedingt auch noch vom Elbwasser durchnässt werden möchte, der kann im öffentlich zugänglichen Race Village am Stand des Technik-Riesen SAP mit einer Virtual-Reality-Brille ein Rennen auf einem der Katamarane am Golf vom Oman miterleben. Ganz ohne nass zu werden. Solange es nicht wieder einmal regnen sollte in Hamburg.

Am Donnerstag machte den Seglern noch der fehlende Wind einen Strich durch die Rechnung. Gestern regnete es ihnen auch noch in den Nacken. Der Himmel hatte wie so oft in diesem Hamburger Sommer seine Pforten geöffnet. Gab es am ersten Tag nur Show-Rennen, weil es schlicht und ergreifend nicht windig genug war, konnten die Teams der Extreme Sailing Series auch am gestrigen Freitag nicht beweisen, zu was sie fähig sind. Am zweiten Tag der Extreme Sailing Series des Tourstops in Hamburg segelten die Katamarane lediglich mit viereinhalb Knoten durch die Hafencity. Vor der Malerischen Kulisse mit Elbphilharmonie im Hintergrund siegte in den zwei Rennen des Tages das Team von Oman Air. Das zweite Rennen konnte allerdings erst beim vierten Versuch mit genug Wind durchgeführt werden.

Der einzige deutsche Teilnehmer Linov Scheel und sein Team Extreme segeln in Hamburg dank einer Wildcard mit. Nach den ersten zwei Rennen liegen sie auf dem sechsten Rang vor dem Red Bull Extreme Sailing Team. Scheel feiert in Hamburg sein Debüt bei der Extreme Sailing Series.

Eintritt ist in Hamburg bis zum Finaltag am Sonntag kostenfrei. Wer zu den ganz mutigen gehört kann sich auch das „VIP Gold Package“ für 850 Euro sichern. Dies beeinhaltet eine Mitfahrt auf einem der „GC32“ Katamarane während eines Rennens. Plätze sind noch vorhanden. Freiwillige vorraus!

Wer aber nicht unbedingt auch noch vom Elbwasser durchnässt werden möchte, der kann im öffentlich zugänglichen Race Village am Stand des Technik-Riesen SAP mit einer Virtual-Reality-Brille ein Rennen auf einem der Katamarane am Golf vom Oman miterleben. Ganz ohne nass zu werden. Solange es nicht wieder einmal regnen sollte in Hamburg.

Am Donnerstag machte den Seglern noch der fehlende Wind einen Strich durch die Rechnung. Gestern regnete es ihnen auch noch in den Nacken. Der Himmel hatte wie so oft in diesem Hamburger Sommer seine Pforten geöffnet. Gab es am ersten Tag nur Show-Rennen, weil es schlicht und ergreifend nicht windig genug war, konnten die Teams der Extreme Sailing Series auch am gestrigen Freitag nicht beweisen, zu was sie fähig sind. Am zweiten Tag der Extreme Sailing Series des Tourstops in Hamburg segelten die Katamarane lediglich mit viereinhalb Knoten durch die Hafencity. Vor der Malerischen Kulisse mit Elbphilharmonie im Hintergrund siegte in den zwei Rennen des Tages das Team von Oman Air. Das zweite Rennen konnte allerdings erst beim vierten Versuch mit genug Wind durchgeführt werden.

Der einzige deutsche Teilnehmer Linov Scheel und sein Team Extreme segeln in Hamburg dank einer Wildcard mit. Nach den ersten zwei Rennen liegen sie auf dem sechsten Rang vor dem Red Bull Extreme Sailing Team. Scheel feiert in Hamburg sein Debüt bei der Extreme Sailing Series.

Eintritt ist in Hamburg bis zum Finaltag am Sonntag kostenfrei. Wer zu den ganz mutigen gehört kann sich auch das „VIP Gold Package“ für 850 Euro sichern. Dies beeinhaltet eine Mitfahrt auf einem der „GC32“ Katamarane während eines Rennens. Plätze sind noch vorhanden. Freiwillige vorraus!

Wer aber nicht unbedingt auch noch vom Elbwasser durchnässt werden möchte, der kann im öffentlich zugänglichen Race Village am Stand des Technik-Riesen SAP mit einer Virtual-Reality-Brille ein Rennen auf einem der Katamarane am Golf vom Oman miterleben. Ganz ohne nass zu werden. Solange es nicht wieder einmal regnen sollte in Hamburg.