München.

Hasan Ismaik, Investor von Zweitliga-Absteiger TSV 1860 München, legt beim Bundeskartellamt Beschwerde gegen die 50+1-Regel ein. Der Jordanier bestätigte entsprechende Medienberichte via Facebook. „Diese Regel ist eine Scheinregel, die den deutschen Fußball nicht schützt, sondern extrem schadet.“ Ismaik ist Mehrheitseigner bei den „Löwen“, die Mehrheit der Stimmen liegt beim Verein. Ohne die 50+1-Regel könnte Ismaik auch die Stimmenmehrheit übernehmen.