Heerwagen: Der Torwart bekam erst Arbeit, als Düsseldorf in Unterzahl war. Beim Gegentor machtlos.
Ziereis: Rechtsverteidiger ist nicht seine Lieblingsposition, das konnte ihm nach seinem ersten Pflichtspieltor egal sein.
Sobiech: Wieder ein weitgehend sicherer, souveräner Abwehrchef.
Gonther: Sichere, umsichtige Leistung des Kapitäns.
Dudziak (bis 42.): Der zweite Pechvogel des Spiels. Er kugelte sich die Schulter bei einem Zweikampf aus. Leider nicht das erste Mal in seiner Karriere.
Buballa (ab 42.): Machte seinen Job als Linksverteidiger ordentlich.
Nehrig (bis 11.): Der erste Pechvogel des Spiels. Nach einer heftigen Attacke von Akpoguma konnte er sich kaum noch bewegen und musste ins Krankenhaus.
Flum (11. bis 77.): Wurde wieder geopfert, als St. Pauli im Rückstand lag, bis dahin solide.
Thy (ab 77.): Mit ihm kam die Wende, ohne dass er direkt daran beteiligt war.
Buchtmann: Kampfstark, einsatzfreudig, sein Freistoßtor war erstklassig.
Sahin: Arbeitete oft mit nach hinten und unterband so einige im Ansatz gefährliche Aktionen der Düsseldorfer. Holte mit seinen Sprints die Platzverweise für Bodzek und Hoffmann heraus.
Möller Daehli: Bei aller Wendigkeit nicht effektiv, bisweilen fahrig und mit leichtfertigen Ballverlusten.
Sobota: In offensiven Duellen oftmals wieder nicht durchsetzungsstark genug.
Bouhaddouz: Wirkte lange fast unbeteiligt, vergab eine hochkarätige Torchance, steigerte sich aber in der zweiten Halbzeit und traf zur Entscheidung.