Lübeck.

Im Falle eines Aufstiegs in die Dritte Liga könnte der VfB Lübeck in der Saison 2017/18 einige Heimspiele im Volksparkstadion austragen. Die Arena des HSV wurde vom Tabellendritten der Regionalliga Nord im Zuge des Lizenzierungsverfahrens als Ausweichspielort benannt. Hintergrund ist, dass der Verein die in den Statuten verlangte Rasenheizung weder besitzt noch nachrüsten will. „Der HSV hat eingewilligt, als Ausweich-Arena benannt zu werden“, sagte VfB-Schatzmeister Andreas Popien. Lübeck hat elf Punkte Rückstand auf Tabellenführer SV Meppen.