Heerwagen: An ihm führt derzeit kein Weg im Millerntor mehr vorbei. Verhinderte mehrmals reaktionsschnell ein Gegentor. Robin Himmelmann wird sich weiter mit der Reservistenrolle abfinden müssen.


Dudziak:
Belebte die Offensive und festigte die Defensive. Mehr geht nicht!


Hornschuh:
Konnte an seine solide Leistung der vergangenen Spiele anknüpfen.


Gonther:
Rückte für den kränkelnden Lasse Sobiech in die Startelf und spielte zum ersten Mal in diesem Jahr von Beginn an. Hinten fehlte dem Kapitän noch die Sicherheit.


Buballa: War einer der unauffälligsten St. Paulianer an diesem Abend.


Nehrig (bis 70.): Der Terrier räumte alles ab, was ihm vor die Schnauze kam. Eine Eins für den Sechser.


Thy (ab 70.): Kickte vernünftig mit. Ein Treffer war ihm nicht vergönnt.


Buchtmann: Machte einmal mehr deutlich, warum er während seiner langen Verletzungspause so schmerzlich vermisst wurde.


Sahin (75.): War für drei Tore der Flanken- und Vorlagengeber. Dribbelt mit seiner Schnelligkeit mittlerweile nicht mehr nur sich selbst aus, sondern auch die Gegner. Überragender Mann auf dem neuen Rasenplatz.


Kalla (ab 75.): Holte sich Standing Ovations der Zuschauer ab.


Sobota:
Der Pole durfte zum Torspektakel auch einen Treffer beisteuern.


Möller Daehli (bis 63.):
Der Norweger war in der ersten Halbzeit an fast jeder Offensivaktion beteiligt. Stand bei seinem Treffer zum 1:0 zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Auch dank Trainer Ewald Lienen, der auf den jungen Norweger anstatt auf Johannes Flum setzte.


Flum (ab 63.): Durfte mitfeiern.


Bouhaddouz: Hat seine Torflaute mit einem Dreierpack eindrucksvoll beendet. Das ist mal eine Ansage.