PekinG.

Chinas Fußballverband möchte mit Regeländerungen die hohen Ablösesummen und Gehälter in der nationalen Liga unter Kontrolle bringen. Im Jahr 2016 zahlten die Vereine mehr als 500 Millionen Euro für 95 ausländische Spieler, wie Chinas ,,Volkszeitung“ berichtete. Von der kommenden Saison an sollen in der chinesischen Liga maximal drei statt wie bisher fünf ausländische Spieler pro Verein auf dem Platz stehen. Außerdem soll jede Mannschaft mindestens zwei heimische Nachwuchsspieler im Kader haben, die nach 1994 geboren wurden.