Hamburg. Das Team von Chefcoach Lienen bestreitet im Trainingslager zweimal jeweils zwei Matches an einem Tag Die 26 Tage bis zum ersten Rückrundenspiel müssen optimal genutzt werden, um den Abstieg zu vermeiden Die 26 Tage bis zum ersten Rückrundenspiel müssen optimal genutzt werden, um den Abstieg zu vermeiden Das Team von Chefcoach Lienen bestreitet im Trainingslager zweimal jeweils zwei Matches an einem Tag Die 26 Tage bis zum ersten Rückrundenspiel müssen optimal genutzt werden, um den Abstieg zu vermeiden Die 26 Tage bis zum ersten Rückrundenspiel müssen optimal genutzt werden, um den Abstieg zu vermeiden Das Team von Chefcoach Lienen bestreitet im Trainingslager zweimal jeweils zwei Matches an einem Tag Die 26 Tage bis zum ersten Rückrundenspiel müssen optimal genutzt werden, um den Abstieg zu vermeiden Die 26 Tage bis zum ersten Rückrundenspiel müssen optimal genutzt werden, um den Abstieg zu vermeiden

Hamburg Als Ewald Lienen vor etwas mehr als zwei Jahren das Team des FC St. Pauli übernahm, hatte es nach den 17 Spielen der Zweitliga-Hinrunde gerade einmal 13 Punkte auf dem Konto. Bekanntlich gelang damals gemeinsam ein gewaltiger Kraftakt mit 24 Rückrundenpunkten und kaum für möglich gehaltenen Siegen gegen die Aufstiegsanwärter Leipzig und Kaiserslautern. Die am Ende 37 Punkte reichten gerade so eben, um als 15. den Klassenerhalt zu schaffen.

Jetzt stehen Lienen und sein Team vor einer noch etwas schwierigen Aufgabe, sind doch in der Hinrunde der Zweiten Liga gerade einmal elf Punkte, also zwei Zähler weniger als vor zwei Jahren, zusammen gekommen.

In der „Rangliste des deutschen Fußball“, die halbjährlich im Fachmagazin Kicker erscheint. wird für die abgelaufene Hinrunde auf den Torwart- und Abwehrpositionen als einziger St.-Pauli-Profi Innenverteidiger Lasse Sobiech geführt, und zwar in der Kategorie Blickfeld. Vor allem halben Jahr waren noch fünf St.-Paulianer dabei gewesen, neben Sobiech wurden Philipp Ziereis und Marc Hornschuh in der Rubrik Blickfeld erwähnt, Marc Rzatkowski und Torwart Robin Himmelmann galten als „herausragend“.

Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Unter diesem Motto steht offenbar die seit Montag bekannte Testspielplanung des Zweitliga-Tabellenletzten FC St. Pauli für die knapp drei kommenden Wochen. Dabei stand bereits seit einiger Zeit fest, dass das Testmatch an diesem Sonnabend (14 Uhr) im Millerntor-Stadion gegen den Drittliga-Dritten VfL Osnabrück über zwei Halbzeiten von je 60 statt 45 Minuten angesetzt wird, um möglichst vielen Akteuren eine längere Einsatzzeit zu ermöglichen.

Für die Testspiele im Rahmen des Trainingslagers vom 12. bis 22. Januar in Sotogrande (Spanien) setzt St. Pauli aber noch einen drauf und bestreitet sowohl am Sonnabend, dem 14. Januar, als auch genau eine Woche später am 21. Januar jeweils zwei Matches am selben Tag – und das sogar gut 50 Kilometer voneinander entfernt. Die Absicht dabei ist offenbar, dass alle gesunden Spieler im Rhythmus des Ligabetriebs eine möglichst realistische Spielbelastung erhalten sollen.

Das außergewöhnliche Programm beginnt am zweiten Tag nach der Ankunft in Andalusien mit der Partie gegen den chinesischen Erstliga-Zehnten Tianjin Teda (14. Januar, 12.30 Uhr) auf der Anlage des Ayala Polo Clubs in Cadiz, wenige Kilometer von Sotogrande entfernt. Rund 160 Minuten nach dem Abpfiff geht es dann im rund 55 Kilometer entfernten Marbella gegen den FC Basel, der seit 2002 elfmal Schweizer Meister wurde, davon zuletzt siebenmal in Folge.

Ein nahezu identisches Programm absolviert St. Pauli eine Woche später – nur mit anderen Gegnern. Am 21. Januar geht es um 13.30 Uhr im Ayala Polo Club gegen den amtierenden Schweizer Pokalsieger und Zweitliga-Tabellenführer FC Zürich. Um 18 Uhr folgt erneut im Marbella Football Center das Spiel gegen Dynamo Kiew, den aktuellen Zweiten der ukrainischen Top-Liga, der bereits 15-mal Meister in der Ukraine wurde und zuvor in der Sowjetunion
13-mal den Titel gewann.

Bisher hatte St. Pauli in seinen rund zehntägigen Trainingslagern in der Regel drei Testspiele mit einem Abstand von jeweils zwei bis drei Tagen bestritten. Die jetzige Planung erlaubt es, fast eine Woche lang gezielt Spielzüge, taktische Varianten und Standards zu trainieren, ohne dabei durch ein Spiel unterbrochen zu werden.

Dies ist auch schon in dieser Woche möglich. Nach dem Laktattest am Montagnachmittag startet die Mannschaft an diesem Dienstag um 9.30 Uhr im Trainingszentrum an der Kollaustraße mit der ersten regulären Übungseinheit des neuen Jahres. Bereits um 15.30 Uhr folgt das zweite Training. Dasselbe Programm hat Trainer Ewald Lienen für Mittwoch angesetzt, am Donnerstag und Freitag gibt es jeweils eine Übungseinheit, ehe am Sonnabend gegen Osnabrück gespielt wird. Die Tickets dafür kosten einheitlich fünf Euro. Es wird lediglich die Gegengerade geöffnet, auf der freie Platzwahl besteht.

Unterdessen ist der Treffer von St. Paulis Offensivspieler Cenk Sahin zum 2:0-Endstand im Auswärtsspiel bei der SpVgg. Greuther Fürth in die Auswahl zum „Tor des Monats“ in der ARD-Sportschau gekommen. Noch bis zum 14. Januar um 19 Uhr kann auf der Homepage der Sportschau unter „www1.sportschau.de/tdm/tdm“ abgestimmt werden.

In der „Rangliste des deutschen Fußball“, die halbjährlich im Fachmagazin Kicker erscheint. wird für die abgelaufene Hinrunde auf den Torwart- und Abwehrpositionen als einziger St.-Pauli-Profi Innenverteidiger Lasse Sobiech geführt, und zwar in der Kategorie Blickfeld. Vor allem halben Jahr waren noch fünf St.-Paulianer dabei gewesen, neben Sobiech wurden Philipp Ziereis und Marc Hornschuh in der Rubrik Blickfeld erwähnt, Marc Rzatkowski und Torwart Robin Himmelmann galten als „herausragend“.

Hamburg Als Ewald Lienen vor etwas mehr als zwei Jahren das Team des FC St. Pauli übernahm, hatte es nach den 17 Spielen der Zweitliga-Hinrunde gerade einmal 13 Punkte auf dem Konto. Bekanntlich gelang damals gemeinsam ein gewaltiger Kraftakt mit 24 Rückrundenpunkten und kaum für möglich gehaltenen Siegen gegen die Aufstiegsanwärter Leipzig und Kaiserslautern. Die am Ende 37 Punkte reichten gerade so eben, um als 15. den Klassenerhalt zu schaffen.

Jetzt stehen Lienen und sein Team vor einer noch etwas schwierigen Aufgabe, sind doch in der Hinrunde der Zweiten Liga gerade einmal elf Punkte, also zwei Zähler weniger als vor zwei Jahren, zusammen gekommen.

In der „Rangliste des deutschen Fußball“, die halbjährlich im Fachmagazin Kicker erscheint. wird für die abgelaufene Hinrunde auf den Torwart- und Abwehrpositionen als einziger St.-Pauli-Profi Innenverteidiger Lasse Sobiech geführt, und zwar in der Kategorie Blickfeld. Vor allem halben Jahr waren noch fünf St.-Paulianer dabei gewesen, neben Sobiech wurden Philipp Ziereis und Marc Hornschuh in der Rubrik Blickfeld erwähnt, Marc Rzatkowski und Torwart Robin Himmelmann galten als „herausragend“.