Himmelmann (bis 30.): Hatte bis zu seiner Hüftverletzung keine Chance, sich zu beweisen.
Heerwagen (ab 30.): Wurde zum Elfmeter eingewechselt. Bekam auch danach wenig zu tun.
Hedenstad: Der junge Norweger hatte seine rechte Abwehrseite gut im Griff. Schlug zum Teil gefährliche Flanken in den gegnerischen Strafraum.
Sobiech: Sorgte für Stabilität in der Abwehr und setzte mit seinem Lattentreffer Akzente in der Offensive.
Keller: Wieder eine solide Leistung des Nachwuchsspielers.
Nehrig (bis 77.): Mehr Schatten als Licht. Auch sein Fast-Kopfballtor in der 37. Minute machte seine Fehlpässe nicht ungeschehen.
Ducksch (ab 77.): War wieder dabei.
Bouhaddouz: Gerade als man sich fragte, ob der Marokkaner auch mitspielt, trat er mit einem Abseitstor zumindest kurzzeitig in Erscheinung.
Neudecker: Gab mit seinem Torschuss in der dritten Minute die Marschroute vor. Belebte die Offensive und versuchte, Struktur ins Spiel zu bringen. Das gelang ihm mal besser, mal schlechter.
Sahin: Stand überraschend in der Startelf. Rannte meist ohne Sinn und Verstand über den Platz. Machte gefährliche Torchancen ungefährlich.
Gonther: Legte ein sehr ungeschicktes Zweikampfverhalten an den Tag und verschuldete nach Heidenheim (0:2) den nächsten Foulelfmeter.
Sobota (bis 85.): Der Pole spielte nach seinem freiwilligen Verzicht wieder von Beginn an. Hatte zu viele Ungenauigkeiten in seinem Spiel.
Miyaichi (ab 85.): Konnte nicht helfen.
Choi: Hat den Abstiegskampf noch nicht verstanden. Wenn er mal in einen Zweikampf ging, zog er nicht durch.