Hamburg.

Die Klimaaktivisten von Gegenstrom haben sich klar vom Feuermelder-Sabotageakt am Sonnabend in der Halbzeitpause des Zweitligaspiels der Hamburg Towers gegen Chemnitz distanziert. „Das Auslösen des Feueralarms hat in keiner Weise etwas mit unserer Protestaktion zu tun“, sagte eine Bündnissprecherin. „Auch wir hoffen, dass dieser Zwischenfall aufgeklärt wird und die Spekulationen um die Beteiligung unserer Gruppe schnell aufgelöst werden.“ Gegenstrom-Aktivisten hatten auf dem Spielfeld mit Bannern gegen Sponsor Vattenfall protestiert.