Wolfsburg.

Manager Klaus Al­lofs hat Valérien Ismaël den Posten des Cheftrainers beim VfL Wolfsburg in Aussicht gestellt. Der 41-Jährige sei „ein Trainer, dem die Zukunft gehört“, sagte Allofs am Dienstag. Der Deutsch-Franzose sei „keine Notlösung“ als Nachfolger des beurlaubten Dieter Hecking. Ismaël sei ein Trainertalent, jetzt habe er die Chance, „das hier beim VfL zu zeigen“. Noch, versicherte Allofs, habe er keine Gespräche mit weiteren Kandidaten geführt. Ismaël, der bisher die Regionalligamannschaft der Niedersachsen betreute, war 2014 bei seiner ersten Profistation in Nürnberg früh gescheitert.