Im Norden: Bakery Jatta (18) soll nun doch für die U21 des HSV spielen dürfen. Der Grund: Der Flüchtling aus Gambia hat nach einem Dringlichkeitsantrag des HSV eine Aufenthaltsgenehmigung für drei Jahre von den Behörden erhalten. Nun muss der DFB entscheiden.
Im Süden: Im Mannschaftsflieger nach Sardinien mit dabei war auch Investor Helmut Bohnhorst, der HSV-Anteile im Wert von vier Millionen Euro gekauft hatte. Der Niedersachse erhielt 1,5 Prozent der Anteile.
Im Osten: Der HSV bestätigte offiziell, dass man mit dem chinesischen Super-League-Club SIPG aus Shanghai einen langfristig angelegten Kooperationsvertrag geschlossen habe. Kern der Zusammenarbeit soll ein Wissensaustausch beider Vereine durch verschiedene Projekte sein. „China ist auf dem Weg, den Fußball professionell zu entwickeln, dies birgt auch für die Bundesliga und den HSV ein enormes Potenzial“, sagte Vorstand Joachim Hilke.