Hamburg.

Auch die Fußball-Verbände Italiens und Norwegens unterstützen – wie die meisten europäischen Verbände – den Schweizer Gianni Infantino bei der Wahl des neuen Fifa-Präsidenten. Der Nachfolger von Joseph Blatter wird am 26. Februar gekürt. Zudem hatten die Verbände der südamerikanischen Konföderation CONMEBOL ihre Unterstützung für den derzeitigen Uefa-Generalsekretär angekündigt. Dieser baut zudem auch auf die Stimmen der Verbände der zentralamerikanischen Fußball-Union UNCAF. 105 Stimmen aus den 209 Fifa-Nationalverbänden habe er sicher, sagte Infantino, der unter anderem die WM auf 40 Teilnehmer aufstocken will, der „Welt“. Als Favorit gilt indes weiter Scheich Salman bin Ibrahim Al-Chalifa aus Bahrain.