Zeitplan: Di., 29. Dezember: Oberstdorf (17.15 Uhr). Fr., 1. Januar: Garmisch-Partenkirchen (14 Uhr). So., 3.1.: Innsbruck (14 Uhr). Mi., 6.1.: Bischofshofen (17 Uhr). ARD und Eurosport übertragen live.

Dominanz: Seit der Saison 2008/09 standen stets die Österreicher ganz oben. Titelverteidiger ist Stefan Kraft.

Rekordträger: Janne Ahonen (Finnland) ist seit 2008 mit fünf Gesamtsiegen bester Teilnehmer. Vier Siege gelangen Jens Weißflog.

Nationenwertung: Österreich, Finnland und Deutschland konnten bisher 16 Gesamtsieger stellen.

Grand-Slam-Sieger: Sven Hannawald gelang es bei der 50. Vierschanzentournee 2001/02 als erstem und bisher einzigem Springer, alle vier Einzelwettkämpfe einer Tournee und damit den „Grand Slam“ im Skispringen zu gewinnen.

Außenseiter: Domen Prevc, der 16 Jahre junge Bruder des Slowenen Peter Prevc, der als Weltcupführender in die Tournee startet, könnte überraschen. Bei der Generalprobe in Engelberg flog er gleich auf Rang zwei.

DSV-Starter: 13 deutsche Athleten dürfen bei den ersten beiden Wettkämpfen an den Start gehen. Danach muss Bundestrainer Werner Schuster sein Aufgebot auf sieben Teilnehmer verkleinern.

Abwesend: Falls jemand einen Springer mit lilafarbenem Helm vermisst: Martin Schmitt, 37, hat im Januar 2014 seinen Rücktritt erklärt.