HSV: Adler – Westermann, Cléber, Rajkovic, Ostrzolek – Behrami, Holtby – Stieber, van der Vaart, Olic – Lasogga.

Bremen: Wolf – Gebre Selassie, Lukimya, Vestergaard, Sternberg – Bargfrede – Fritz, Junuzovic – Öztunali – di Santo, Selke.

Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)

Hoffnung: Der ehemalige HSV-Manager Günter Netzer, 70, glaubt noch an eine Rettung. „Die Situation ist zwar schon seit Jahren furchtbar, ich glaube aber trotzdem, dass der HSV die Klasse irgendwie halten kann, denn es gibt noch eine Chance: dass die anderen – wie in der vergangenen Saison – noch schlechter sind.“

Hingabe: Uwe Seeler, 78, würde auch im Falle des Abstiegs zum HSV halten. „Ich würde auch in der Zweiten Liga die Heimspiele im Volksparkstadion angucken“, sagte das Vereinsidol dem „Weser-Kurier“. Man solle auch oder gerade in schlechten Zeiten zu seinem Verein stehen, „aber noch ist es nicht ganz so weit“.