Nanjing. Fabian Hambüchen hat nach dem WM-Aus in Nanjing (China) an seinem Königsgerät Reck die Kampfrichter hart kritisiert. „Die Wertungen waren eine kleine Frechheit, ich wurde brutal hart bewertet“, sagte der 26-Jährige, der wegen eines Fehlers bei der Verbindung von zwei Elementen drastische Punktabzüge kassiert hatte. Das Finale verpasste der Wetzlarer als 22. der Qualifikation. Immerhin qualifizierte sich die deutsche Riege für das Teamfinale am Dienstag.