Amsterdam. Der Deutsche Ruderverband (DRV) hat bei der WM in Amsterdam die ersten Rückschläge hinnehmen müssen. Lena Müller/Anja Noske verpassten im Leichtgewichts-Doppelzweier nach einem enttäuschenden dritten Platz im Hoffnungslauf überraschend den Einzug ins Halbfinale. Ulrike Törpsch/Sophie Paul sind im Halbfinale des Zweiers ohne Steuerfrau nach Rang vier im Hoffnungslauf ebenfalls nur Zuschauer. Wegen zu starken Windes wurde der dritte Wettkampftag vorzeitig abgebrochen. So konnten der Vorlauf des deutschen Frauen-Achters und der Hoffnungslauf des Vierers ohne Steuermann am Dienstagnachmittag nicht mehr ausgetragen werden.