Louisville. Der Weltranglistenerste Rory McIlroy hat zum zweiten Mal nach 2012 die US PGA Championship der Golfprofis gewonnen und damit seinen insgesamt vierten Major-Triumph gefeiert. Der 25-jährige Nordire setzte sich in einer packenden Finalrunde auf dem Par-72-Platz in Louisville (Kentucky) mit 268 Schlägen vor dem US-Linkshänder Phil Mickelson durch, der einen Schlag mehr benötigte. Gemeinsame Dritte mit 270 Schlägen wurden der Schwede Henrik Stenson und der US-Amerikaner Rickie Fowler. Martin Kaymer aus Düsseldorf war am Cut gescheitert.