Es sollte der größte Erfolg ihrer Karriere werden - doch am Ende scheiterte die Berlinerin an der überlegenen Französin Marion Bartoli und verpasste damit den ersten deutschen Wimbledontitel seit 17 Jahren.

Sabine Lisicki - Marion Bartoli 1:6; 4:6

16:36 Uhr: Sabine Lisicki nimmt die Trophäe für den zweiten Platz entgegen. Der Berlinerin laufen die Tränen über das Gesicht. „Ich war übermannt von der ganzen Situation“, sagt die Berlinerin mit zittriger Stimme. Als sie den Trainern dankt, bricht die Stimme ab. Das Publikum fängt sie mit Applaus auf. „Ich bin mir sicher, ich werde nochmal die Chance bekommen, diesen Titel zu holen“, sagt Lisicki, die sichtlich bewegt ist. Die Enttäuschung ist riesig. Sabine Lisicki hat den ersten deutschen Wimbledontitel seit 17 Jahren verpasst. Damit bleiben Cilly Aussem und Steffi Graf die einzigen deutschen Wimbledonsiegerinnen. Trotz allem: Die Sabine Lisicki hat ein großartige Turnier gespielt.

16:32 Uhr: Das Finale ist entschieden: Marion Bartoli ist Wimbledon-Siegerin 2013! Mit einem glatten zu Null-Spiel sichert sich die 28-Jährige den Matchgewinn. Das war eine sensationelle Leistung der Französin, die sich zurecht über diesen Triumph freuen darf.

16:30 Uhr: Ist das stark! Sabine Lisicki vollendet zum 4:5. Bartoli scheint aus dem Tritt gekommen zu sein, schafft es so kurz vor dem Ziel nicht, das Match zu entscheiden. Jetzt schlägt die Stunde der Berlinerin, die wie befreit aufspielt in den letzten Minuten. Was für ein Tennis-Krimi!

16:26 Uhr: Break zum 3:5! Lisicki gibt nicht auf. Jetzt muss sie dran glauben, dann ist hier alles möglich.

16:20 Uhr: Lisicki schlägt auf und gerät prompt mit 40:15 in Rückstand. Jetzt bedarf es einem Wunder. Drei Matchbälle wehrt die Berlinerin ab und holt sich das Spiel zum 5:2. Das war die Lisicki, wie wir sie in den letzten Partien gesehen haben. Noch ist das Finale hier nicht vorüber.

16:15 Uhr: Es soll nicht das Match der Berlinerin sein. Gegen die offensive, blitzsauber spielenden Französin Bartoli scheint Lisicki machtlos. Das Publikum versucht alles, spendet immer wieder Applaus für die Deutsche. Doch die scheint verunsicherter denn je. Zu Null holt sich Bartoli das 5:1.

16:08 Uhr: Da sinkt Lisicki kurz zusammen: Statt zum entscheidenden Punkt zu vollenden, begeht die Deutsche den Doppelfehler beim Aufschlag. Bartoli kann immer wieder ausgleichen. Erneut patzt die Berlinerin doppelt beim Aufschlag, dabei ist das eigentlich ihre große Stärke. Am Ende geht auch dieses Spiel für sie verloren. Bartoli breakt zum 4:1. Jetzt wird es eng für Lisicki.

16:05 Uhr: 3:1 für Bartoli. Lisicki wirkt hilflos. Ihr nächstes Aufschlagsspiel muss sie halten. Der Druck ist groß auf die 23-Jährige. Das Publikum unterstützt die Berlinerin, wo es nur geht.

15:55 Uhr: Bartoli schafft den Break: 2:1 im zweiten Satz. Jetzt darf Lisicki nicht abreißen lassen.

15:52 Uhr: Was für ein Finale! War das knapp. Zehn Minuten hat das Aufschlagsspiel der Französin gedauert, aber am Ende gelingt es Lisicki nicht, den Break zu holen. Bartoli zeigt ihr ganze Klasse. Die 28-Jährige spielt ein hervorragendes Match.

15.45 Uhr: Auftakt zum zweiten Satz. Sabine Lisicki schlägt auf – und ist sofort da! Bartoli bleibt chancenlos. Lisicki geht mit 1:0 in Führung. Weiter so!

15:44 Uhr: Bartoli holt den ersten Satz: 6:1. Das war deutlich. Kurze Pause, Lisicki verlässt zunächst den Platz. Die Sonne prallt weiter vom Londoner Himmel und setzt beiden zu. Bartoli wirkt gelassen. Die Französin zeigt hier ihre ganze Nervenstärke. Von Nervosität keine Spur. Anders hingegen Lisicki, die ein wenig verzweifelt wirkt.

15:34 Uhr: Das ist bitter: Lisicki verliert auch das sechste Spiel, Bartoli kann erneut breaken. Die beiden schenken sich keinen Meter Rasen. Hier treffen zwei Kämpferinnen aufeinander, so viel steht fest. Lisicki muss konzentrierter werden. 5:1 steht es im ersten Satz.

15:30 Uhr: Das war deutlich: Bartoli geht im ersten Satz mit 4:1 in Führung. Bisher kann Lisicki dem Spiel nicht ihren Stempel aufdrücken. Nach einem starken ersten Spiel der 23-Jährigen ist jetzt die Französin am Drücker. Immer wieder reckt sie die Faust zum Punktgewinn in die Höhe.

15:26 Uhr: Was für ein Match. Aufschlag für Lisicki. Bartoli lädt die Berlinerin zum Katz-und-Maus-Spiel ans Netz und kann entscheidend punkten. Kurz darauf kann Bartoli erneut den Break verbuchen. Die Französin ist mittlerweile gut im Spiel, zeigt sich lockerer als die Deutsche.

15:22 Uhr: Ein heiß umgekämpftes drittes Spiel, dass Marion Bartoli knapp für sich entscheiden kann. Sie geht im ersten Satz mit 2:1 in Führung. Die Anspannung bei Lisicki ist spürbar.

15.17 Uhr: Aufschlag für Lisicki, den die Französin zum Re-Break nutzen kann. Da zeigt die 23-Jährige kurz Nerven, was ihre 28-jährige Kontrahentin gnadenlos ausnutzt. Ein Match auf ganz hohem Niveau.

15.11 Uhr: Das Match beginnt mit der aufschlagenden Marion Bartoli. Ein furioser Start für Sabine Lisicki, die direkt mit einem Break startet. Zwei Doppelfehler der Französin beim Aufschlag bescheren der Berlinerin einen Auftakt nach Maß.

15.00 Uhr: Auf die Minute genau kommen die beiden Finalistinnen auf den Centre Court des All England Lawn Tennis Club. Die Platzwahl gewinnt Marion Bartoli. Sie entscheidet sich, als Erste aufzuschlagen. Beide wirken gelöst. Fünf Minuten geht die anschließende Einschlagrunde.

+++ Lisickis Weg ins Finale als interaktive Grafik +++

+++ Lisicki klare Favoritin +++

14:43 Uhr: Die Spannung wird langsam greifbar. In etwas mehr als 15 Minuten steigt das große Finale der Damen in Wimbledon. Unter Experten geht Sabine Lisicki als Favoritin in das Match – und auch die Abendblatt-Leser sehen die Deutsche vor dem ersten Aufschlag vorn. 96 Prozent glauben, dass die Berlinerin das Turnier in England gewinnen kann. „Bartoli ist nicht von schlechten Eltern, hat einen sehr guten Return. Aber das Publikum hat Lisicki ins Herz geschlossen, die werden sie hier tragen“, sagte Boris Becker im Interview bei Sky.

+++ Letztes Training vor dem großen Wimbledon-Finale +++

13. 45 Uhr: Drei Stunden vor dem Wimbledon-Endspiel gegen Marion Bartoli absolvierte Sabine Lisicki eine letzte Trainingseinheit. Im angrenzenden Aorangi Park schlug sich die Berlinerin ab kurz nach elf Uhr (Ortszeit) rund 35 Minuten ein und präsentierte sich dabei den zahlreichen Beobachtern hochkonzentriert, aber dennoch locker und gelöst.

„Die Chancen stehen 60:40“, sagte Bundestrainerin Barbara Rittner nach dem Aufwärmen dem Radiosender NDR 2.

+++ Fans stürmen das Gelände +++

12.39 Uhr: Die Tore sind geöffnet: Pünktlich um 11 Uhr Ortszeit (12 Uhr MEZ) haben die Security Guards die Kette vor dem All England Lawn Tennis und Croquet Club in Wimbledon auf den Boden gelegt und die Fans in den Stadionbereich gelassen. Zahlreiche Tennisfreunde sind schon jetzt vor Ort und fiebern dem Finale entgegen. Im Centre Court dürfte Lisicki den Großteil des Publikums auf ihrer Seite haben - seit dem Triumph über Serena Williams ist die Deutsche in London so etwas wie ein Publikumsliebling.

+++ Vor Wimbledon-Finale: Tennis-Deutschland wünscht Lisicki Glück +++

11.37 Uhr: Tennis-Deutschland drückt Sabine Lisicki in ihrem ersten Wimbledon-Finale die Daumen. „Du schaffst das Bine!!!“, twitterte Bundestrainerin Barbara Rittner wenige Stunden vor dem Endspiel. „Jetzt traue ich ihr auch den Sieg zu. Für mich ist sie die Favoritin gegen Marion Bartoli. Ich drücke ihr fest die Daumen“, sagte Tommy Haas bei Sport1. „Für das deutsche Tennis wäre es eine Sensation, wenn sie Wimbledon gewinnen könnte.“

Der Deutsche Tennis Bund verbreitete über seinen offiziellen Twitter-Account: „Heute ist Finaltag! Viel Erfolg @sabinelisicki! Auf geht's, hol dir das Ding!!!“ Christopher Kas, mit dem Lisicki bei den Olympischen Spielen 2012 nur knapp die Bronzemedaille im Mixed verpasst hatte, schrieb: „Du schaffst das Sabine!!!“

Der dreimalige Champion Boris Becker sagte mit Rückblick auf den Achtelfinalsieg gegen Serena Williams: „Da habe ich für mich zum ersten Mal den Gedanken zugelassen: Sabine Lisicki gewinnt Wimbledon 2013.“

+++ Lisicki und Bartoli spielen im Sonnenlicht +++

10.41 Uhr: Kurzer Blick aufs London-Wetter: Und das meint es durchaus gut mit den Finalistinnen. Den ganzen Vormittag schon schien über Englands Hauptstadt die Sonne. Bis 15 Uhr, wenn der erste Aufschlag erfolgt, werden zwar wieder ein paar Wölkchen am Himmel erwartet, doch die Temperaturen sollen auf bis zu 25 Grad klettern. Eine Unterbrechung - zumindest wetterbedingt - scheint für das Damenfinale also ausgeschlossen! Bleibt zu hoffen, dass Lisicki und Bartoli die Sonne wiederum nicht allzu sehr zusetzt...

+++ Boris Becker: “Sabine Lisicki gewinnt Wimbledon“ +++

10.22 Uhr: Der dreimalige Wimbledon-Sieger Boris Becker traut Sabine Lisicki den Titelgewinn beim bedeutendsten Tennisturnier der Welt zu. „Erst mal gilt es jetzt, diese Reise hier zu beenden. Mit einem Sieg, den ich ihr zutraue, auch wenn Bartoli eine sehr gefährliche Gegnerin ist“, sagte Becker in einem auf der Internetplattform „www.tennisnet.com“ veröffentlichten Interview und betonte: „Sabine ist noch jung, wird über viele Jahre in Wimbledon zu den bestimmenden Spielerinnen gehören.“

Die 23 Jahre alte Berlinerin habe sich „diese Chance auf den Titel auch mehr als verdient. Sie war die Spielerin, die dieses Turnier geprägt hat – mit ihrem Tennis, aber auch mit ihrem charmanten, gewinnenden Auftreten. Sie hat sich in die Herzen der Fans gespielt“, sagte Becker einen Tag vor dem Endspiel gegen die Französin Marion Bartoli. Besonders beeindruckt habe ihn der Sieg im Viertelfinale gegen Kaia Kanepi aus Estland am Tag nach dem sensationellen Achtelfinal-Erfolg gegen Top-Favoritin Serena Williams aus den USA.

„Wie sie sich da wieder selbst aufgefangen hat nach dem Super-Erfolg gegen Williams – Hut ab, das war klasse. Da habe ich für mich zum ersten Mal den Gedanken zugelassen: Sabine Lisicki gewinnt Wimbledon 2013“, sagte der frühere Tennisprofi aus Leimen.

+++ „Muss die Rechte von SKy akzeptieren“ +++

10.17 Uhr: DTB-Boss Altenburg hat noch einmal betont, dass er sich zusammen mit seinen Mitstreitern in den letzten zwei Tagen sehr dafür eingesetzt habe, „dass wir das Finale mit unserem Partner Pro Sieben/SAT.1 noch ins Free-TV bekommen. Letztlich ist es das gute Recht von Sky, darauf nicht einzugehen. Sie haben sich diese Rechte besorgt. Und das muss man respektieren. Ob es in puncto Popularität, auch von Tennis ganz allgemein, wirklich die richtige Entscheidung ist, darüber kann man streiten“, sagte Altenburg und kündigte an: „Wir müssen schauen, dass wir es das nächste Mal selber servieren können und bleiben da am Ball.“

+++ DTB-Boss von positivem Effekt überzeugt +++

10.12 Uhr: Und Lisicki erhält weitere Unterstützung aus der deutschen Tennisszene: Auch der Präsident des Deutschen Tennis-Bundes (DTB), Karl Altenburg, ist fest davon überzeugt, dass die Berlinerin heute gewinnen wird. „Ich habe schon vor dem Halbfinale gesagt, 'das wirst du schaffen'. Und dabei bleibe ich auch vor dem Finale. Wenn Sabine ihr druckvolles Spiel durchzieht, dann packt sie das“, sagte Altenburg. Der Investmentbanker aus Frankfurt wird das Endspiel zwischen Lisicki und Bartoli vor Ort erleben.

Altenburg ist fest davon überzeugt, dass bereits der Finaleinzug einen „positiven Effekt“ auf die ganze Sportart haben wird. Es sei klar, dass so eine „grandiose Leistung das Interesse am Tennis noch mal neu entfachen kann, wie keine andere Sache, die wir machen können. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, ist so ein Finale ganz entscheidend dafür, um noch mehr Menschen zum Tennis bewegen zu können.“ Von einem Boom wie in der Graf/Becker-Ära möchte der Verbandsboss aber nicht sprechen.

Altenburg glaubt zudem, dass Lisicki den Hype, der um ihre Person entstanden ist, gut wegsteckt. „Zu ihrer Persönlichkeit gehört ja nicht nur Ausstrahlung, sondern auch Bodenhaftung. Die hat sie und wird sie auch nicht verlieren. Sabine ist ein ausgeglichener Mensch, sie hat ein starkes familiäres Umfeld, in dem sie sehr geborgen scheint“, sagte Altenburg.

+++ Bundestrainerin Rittner sieht Lisicki besser +++

9.57 Uhr: Bundestrainerin Barbara Rittner sieht Sabine Lisicki im Kampf um den Wimbledon-Titel klar im Vorteil. „Sie ist die bessere Spielerin mit mehr Möglichkeiten, und sie weiß, was sie zu tun hat gegen Bartoli“, sagte Rittner in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die 28 Jahre alte Französin sei auf Rasen zwar „unglaublich gefährlich“, sagte Rittner, „aber Sabine ist die variablere und die wesentlich beweglichere und athletischere Spielerin, und sie kann besser aufschlagen. Sie hat alles, um Bartoli zu dominieren.“ Lisicki steht erstmals im Finale eines Grand-Slam-Turniers. „Sie hat sich als Spielerin weiterentwickelt“, sagte Rittner der „FAZ“ und betonte: „Das hier ist die beste Sabine, die ich je habe spielen sehen. Selbst wenn sie jetzt das Finale verlieren sollte, was ich nicht glaube.“

+++ Lisicki twittert sich fürs Finale warm +++

9.44 Uhr: Sabine Lisicki hat sich am Abend vor ihrem Wimbledon-Endspiel voller Vorfreude mit einem Tweet in die Nachtruhe verabschiedet. „Spiele morgen um 2 Uhr auf dem Center Court gegen Bartoli! Kann es gar nicht erwarten, da raus zu gehen“, schrieb die erste deutsche Wimbledon-Finalistin nach Steffi Graf am Freitagabend um kurz vor 23 Uhr Ortszeit beim Nachrichtendienst Twitter.

+++ ARD muss im Rechtepoker passen +++

9.33 Uhr: Am Freitag hat die ARD noch einen Vorstoß unternommen, etwas zu bekommen, was sie seit 2004 nicht mehr wirklich interessiert hat: Die Übertragungsrechte für ein Tennisspiel in Wimbledon. Vergeblich. Das Finale im bedeutendsten Turnier der Welt zwischen der Berlinerin Sabine Lisicki und Marion Bartoli aus Frankreich am Sonnabend (15 Uhr/Abendblatt.de) ist in Deutschland live ausschließlich im Pay-TV bei Sky zu sehen. „Das finde ich sehr schade. Solch ein Match gehört in die öffentlich-rechtlichen Sender“, sagte sogar Lisicki.

Vor neun Jahren hatte die ARD zuletzt die Senderechte an den All England Championships. Die Deutschen spielten schlecht, die Quoten waren nicht besser, die Preise für das Premiumprodukt Tennis aber hoch. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen verabschiedete sich. Bis Sabine Lisicki und ihr Erfolg zu einem kurzfristigen Umdenken führte. Am Donnerstag gab es ein erstes Angebot an Sky, am Freitag wurde nachgelegt. Laut ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky hätten jedoch „überzogene Preisvorstellungen von Sky“ eine Einigung verhindert. „Wir hätten uns gewünscht, dass die Tennis-Fans im Free-TV live dabei sein können“, sagte Balkausky. Sein Sender hat nun die Chance, dies für die Zukunft zu garantieren, die Rechte werden nach diesem Turnier neu vergeben.

Seit drei Jahren ist Sky im Besitz der Exklusivrechte für das Turnier. Der Pay-TV-Sender, der mit 230.000 Zuschauern (2,3 Prozent) im Match von Lisicki gegen Agnieszka Radwanska die beste Tennis-Einschaltquote seiner Geschichte erreichte, wollte nun seine Sonderstellung nicht aufgeben: „Die ARD hat uns ein Angebot für die Übertragung des Wimbledon-Finals der Damen vorgelegt. Wir haben es gründlich geprüft und für nicht ausreichend erachtet“, sagte Dirk Grosse, bei Sky Leiter der Sportkommunikation. Die ARD strahlt nun um 17.40 Uhr eine 30-minütige Zusammenfassung aus.