Das Fußball-Geschehen des Tages: Heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

+++ Dortmunds Angreifer Lewandowski für drei Spiele gesperrt +++

20.10 Uhr: Borussia Dortmunds Torjäger Robert Lewandowski ist für drei Bundesliga-Spiele gesperrt worden. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes am Dienstag. Der polnische Stürmer hatte bei der 1:4-Niederlage des deutschen Meisters am Wochenende gegen den Hamburger SV die Rote Karte von Schiedsrichter Manuel Gräfe nach einem Foul an Per Ciljan Skjelbred gesehen. Gegen das Urteil des Einzelrichters kann der BVB binnen 24 Stunden eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen.

Die Szene in der 31. Minute hatte für viel Aufregung gesorgt, weil Hamburgs Star Rafael van der Vaart sich vehement bei Lewandowski beschwert hatte und später zugab: „Der Schiedsrichter wollte keine Rote zeigen. Da habe ich ein wenig Theater gemacht. Dann hat er sich mit seinen Assistenten besprochen und dann doch die gerechte Rote gegeben.“ Dortmunds Trainer Jürgen Klopp beklagte sich daraufhin, dass sei „der schlechteste Satz, den ich jemals gehört habe“ gewesen.

+++ Rassismus-Vorfall: Inter-Fans beleidigen Balotelli +++

16.15 Uhr: Inter Mailand ist wegen rassistischer Gesänge seiner Fans gegen Fußball-Nationalspieler Mario Balotelli zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro verurteilt worden. Zuschauer hatten ihren dunkelhäutigen Ex-Stürmer beim 3:1-Sieg am vergangenen Sonntag gegen Chievo Verona mit rassistischen Parolen bedacht. Kurios: Balotelli, der von 2007 bis 2010 bei Inter unter Vertrag gestanden hatte, war gar nicht im Stadion. Der Angreifer war Ende Januar für 22 Millionen Euro von Manchester City zu Inters Stadtrivalen AC Mailand gewechselt. „Es tut mir sehr leid“, entschuldigte sich Inter-Präsident Massimo Moratti, „ich hoffe, dass so etwas nicht im Derby passiert.“ Im Mailänder Stadtduell treffen Inter und AC am 24. Februar aufeinander.

+++ VfB-Torwart Ulreich glaubt an baldiges Ende der Stuttgarter Krise +++

15.43 Uhr: Torwart Sven Ulreich hält die Klasse des VfB Stuttgart für groß genug, um die beängstigende Talfahrt in der Fußball-Bundesliga schnell zu beenden. Die Krise sei anders als jene vor zwei Jahren, als die Schwaben erst am vorletzten Spieltag den Klassenverbleib sicherten. „Damals hatten wir nicht die Qualität im Kader, die wir heute haben“, sagte Ulreich am Dienstag. Der Tabellen-14., der zuletzt fünfmal in Serie verloren hat, könne bald wieder anknüpfen an die besseren Leistungen der Vorrunde. „Wir haben ein intaktes Team, das hilft uns“, betonte der 24-Jährige.

Der in den vergangenen Wochen mehrfach unsicher haltende Ulreich hofft, dass der VfB im Zwischenrunden-Hinspiel der Europa League am Donnerstag gegen den belgischen Club KRC Genk „ein positives Ergebnis“ holt. Die Elf wolle eine Runde weiterkommen und sich Selbstvertrauen für das Südwest-Derby am Sonntag bei der stark abstiegsbedrohten TSG Hoffenheim holen. Gerade die Selbstsicherheit sei zuletzt verloren gegangen, zudem hätten die VfB-Profis zu viele individuelle Fehler gemacht, sagte Ulreich. Daran müsse man arbeiten.

+++ Bremens Gebre Selassie muss nach Mittelhandbruch operiert werden +++

15.12 Uhr: Werder Bremens Verteidiger Theodor Gebre Selassie hat sich im Training den Mittelhandknochen der linken Hand gebrochen und muss operiert werden. Nach knapp einer Stunde hatte der Tscheche die Einheit am Dienstagvormittag abbrechen müssen und war mit schmerzverzerrter Miene vom Platz gegangen. „Ich habe starke Schmerzen„, sagte der Rechtsverteidiger noch auf dem Weg in die Kabine; kurze Zeit später erhielt er dann die bittere Diagnose. Wie lange Trainer Thomas Schaaf auf Gebre Selassie verzichten muss, steht noch nicht fest. „Es tut uns leid für Theo, dass er sich diese Verletzung zugezogen hat. Wir hoffen, dass er uns schnell wieder zur Verfügung steht“, sagte Schaaf.

+++ Hannover 96: Keine Angst vor Eto'o +++

14.50 Uhr: Fußball-Bundesligist Hannover 96 geht ohne Angst in das Europacup-Hinspiel gegen Anschi Machatschkala mit Top-Stürmer Samuel Eto'o. „Er ist ein Riesenfußballer, vor dem Tor eiskalt und sehr gefährlich. Aber wir spielen nicht gegen Eto'o, sondern gegen Anschi“, sagte Sergio da Silva Pinto bei Sky Sport News HD vor dem Duell der Zwischenrunde in der Europa-League. Ob der Kameruner am Donnerstag (18 Uhr/Sky und im Liveticker auf abendblatt.de) überhaupt aufläuft, ist noch unklar. Eto'o klagt über Rückenbeschwerden. Bei 96 ist dagegen der Einsatz von Mame Diouf fraglich. Der ivorische Angreifer setzte aufgrund von muskulären Problemen auch am Dienstag mit dem Training aus. Er wird am Mittwoch aber mit nach Russland fliegen. Sein Einsatz entscheidet sich kurzfristig. Dennoch ist da Silva Pinto vor dem Abflug am Mittwoch optimistisch. „Wir werden alles geben, um weiterzukommen“, sagte der Mittelfeldspieler.

+++ FC Bayern: Einsatz von Martinez fraglich - Dante und Pizarro angeschlagen +++

14.16 Uhr: Bayern München bangt vor dem Bundesliga-Spiel am Freitag (20.30 Uhr im Liveticker auf abendblatt.de) beim VfL Wolfsburg um Rekordeinkauf Javi Martinez. Der 24 Jahre alte Spanier kann wegen einer Prellung am Großzehen-Grundgelenk derzeit nicht trainieren, sein Einsatz ist deshalb fraglich. „Wir müssen die nächsten Tagen abwarten“, sagte Trainer Jupp Heynckes. Neben Martinez fehlten beim Training am Dienstag auch Dante und Claudio Pizarro. Der Brasilianer Dante musste wegen einer Magen-Darm-Grippe passen, den Peruaner Pizarro plagt ein grippaler Infekt. Beide sollen aber bis spätestens Donnerstag wieder trainieren können und deshalb in Wolfsburg zur Verfügung stehen.

+++ Schalke ohne Farfan und Unnerstall +++

13.30 Uhr: Der sportlich angeschlagene Fußball-Bundesligist Schalke 04 bangt im Auswärtsspiel am Sonnabend (15.30 Uhr/Sky und Liga total!) beim FSV Mainz 05 um den Einsatz von Offensivspieler Jefferson Farfan. Der 28-jährige Peruaner konnte am Dienstag aufgrund eines grippalen Infekts nicht trainieren. Ersatz-Torwart Lars Unnerstall laborierte an einer Kapselreizung im linken Knie. Wann er wieder in den Trainingsbetrieb zurückkehren kann, ist noch ungewiss.

+++ Dortmund mit Schmelzer und ohne Gündogan nach Donezk +++

12.25 Uhr: Borussia Dortmund ist am Dienstag mit dem leicht am Fuß verletzten Marcel Schmelzer, aber ohne Ilkay Gündogan zum Champions-League-Achtelfinale in die Ukraine gereist. Der BVB-Spielmacher leidet an einer Nagelbettentzündung, die am Mittwoch (20.45 Uhr im Liveticker auf abendblatt.de) im Hinspiel bei Meister Schachtjor Donezk keinen Einsatz zulässt. Entwarnung gab es bei Linksverteidiger Schmelzer, der gegen den HSV (1:4) noch wegen eines Infekts gefehlt hatte. Dazu war Schmelzer im Training am Montag umgeknickt. „Wir waren alle ein wenig geschockt, aber es hat sich als Kleinigkeit herausgestellt. Er kann spielen“, sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp.

+++ VfB Stuttgart an Hertha-Stürmer Lasogga interessiert +++

11.40 Uhr: Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart arbeitet weiter am Kader der Zukunft und hat dabei ein Auge auf Sturm-Talent Pierre-Michel Lasogga vom Zweitligisten Hertha BSC Berlin geworfen. „Wir werden ihn im Blick behalten“, sagte VfB-Sportdirektor Jochen Schneider den „Stuttgarter Nachrichten“ (Dienstag). Wie nun auch bekanntwurde, hatten die kriselnden Schwaben bereits in der Winterpause versucht, den U21-Nationalspieler zu verpflichten. „Dass wir interessiert waren und ein Angebot abgegeben haben, kann ich bestätigten“, erklärte Sportdirektor Fredi Bobic der „Bild“-Zeitung.

Der 21-jährige Lasogga, der zuletzt wegen eines Kreuzbandrisses lange pausieren musste, hat bei der Hertha noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015. Daher sollen die Stuttgarter den Berlinern den Medienberichten zufolge rund vier Millionen Euro geboten haben. Der aktuelle Tabellenzweite der zweiten Liga habe jedoch abgelehnt. Der Europa-League-Teilnehmer VfB lieh stattdessen den Angreifer Federico Macheda (21) vom englischen Spitzenclub Manchester United aus

+++ Aogo: Nationalmannschaft nicht vorrangig +++

11.15 Uhr: Fußball-Profi Dennis Aogo vom HSV sieht eine Rückkehr in die Nationalmannschaft nicht als vorrangig an. „Ich würde mich freuen, wenn ich zum Kreis gehöre. Wenn nicht, weine ich dem auch nicht nach“, sagte der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler der „Bild“-Zeitung (Dienstag). Aogo hat im Team von Bundestrainer Joachim Löw bislang zehn Spiele bestritten. Zuletzt eingesetzt wurde er vor einem Jahr im Heimspiel gegen Frankreich (1:2).

Eigentlich war Aogo Linksverteidiger und hat auch in der DFB-Elf auf dieser Position gespielt. Von HSV-Trainer Thorsten Fink ist der gebürtige Karlsruher ins Mittelfeld vorgezogen worden und erhält dort gute Kritiken. „Im Moment läuft es gut. Das muss aber nicht mit der Position zu tun haben“, sagte der 26-Jährige.

Ursache für die guten Leistungen derzeit sieht er in seiner Einstellung. „Ich habe Lust an der Arbeit.“ Er sei reifer geworden, insbesondere durch die Erfahrungen während seiner langwierigen Viruserkrankung. „Viele Menschen rennen Anforderungen hinterher. Ich habe was Wichtiges fürs Leben gelernt“, sagte Aogo. „Der Spaß am Fußball ist mir wichtig. Alles andere ist mir unwichtig.“ Deshalb habe sich seine Lebensqualität komplett geändert. „Ich bin ein glücklicherer Mensch als vorher.“

+++ Rummenigge für Verlegung der WM 2022 in den Winter +++

10.37 Uhr: Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge spricht sich angesichts der hohen Temperaturen in Katar für eine Austragung der Fußball-WM 2022 im Winter aus. „Im Interesse der Spieler und der Fans, die diesen Temperaturen ausgesetzt sind, wäre eine Verlegung in den Winter sinnvoll“, sagte der Vereinsboss des FC Bayern der Münchner „tz“ (Dienstag). Im Sommer herrscht in Katar extreme Hitze.

Bereits Anfang Februar hatte Rummenigge den WM-Termin als „große offene Frage“ bezeichnet und klar gemacht, dass sich die Europäische Club-Vereinigung (ECA) möglichen Überlegungen des Weltverbandes Fifa für eine Verlegung vom Sommer in den katarischen Winter „nicht verweigern“ werde. Die Entscheidung müsse aber letztlich die Fifa treffen, sagte der 57 Jahre alte ECA-Vorsitzende.

+++ Iniesta: „Es kommt etwas Wunderbares auf die Bayern zu“ +++

10.03 Uhr: Der spanische Fußball-Nationalspieler Andres Iniesta hat Rekordmeister Bayern München zur Verpflichtung von Star-Trainer Pep Guardiola gratuliert. „Das wird etwas Tolles und sehr Schönes für die Bayern-Spieler werden. Auch die Fans können sich darauf freuen, einen Trainer wie Pep zu haben. Es kommt etwas Wunderbares auf sie zu“, sagte der 28-Jährige, der beim FC Barcelona vier Jahre lang unter Guardiola gespielt hatte, im Gespräch mit der „Bild“: „Er ist jemand, der sich zu 100 Prozent mit dem identifiziert, was er tut.“ Guardiola habe beim deutschen Meister zudem beste Möglichkeiten, seine Philosophie umzusetzen. „Bayern hat sehr gute Spieler und einen Spielstil, der allen entgegenkommen wird“, sagte der Welt- und Europameister Iniesta. Die Spielidee unterscheide sich nicht erheblich von der Barca-Philosophie. „Sie ist unserer sehr ähnlich. Es geht viel um Ballbesitz, und die Qualität der Spieler ist ebenfalls sehr hoch“, sagte Iniesta: „Es wird nicht schwierig werden. Er wird einen großartigen Klub trainieren, das war's.“

+++ Henry für Punktabzüge bei rassistischen Entgleisungen +++

9.50 Uhr: Nach Meinung des französischen Starstürmers Thierry Henry sollen Clubs bei rassistischen Entgleisungen ihrer Fans mit Punktabzügen bestraft werden. Das sagte der frühere Welt- und Europameister in einem Interview der Nachrichtenagentur AP. In den vergangenen Wochen und Monaten war es immer wieder zu Beschimpfungen oder Schmährufen gegen dunkelhäutige Spieler gekommen. Unter anderem hatten die Spieler des AC Mailand Anfang Januar bei einem Testspiel gegen den Viertligisten Pro Patria den Platz verlassen, nachdem der frühere Bundesligaprofi Kevin-Prince Boateng beschimpft worden war.

Henry steht derzeit vor seiner dritten Spielzeit in der Major League Soccer (MLS) für Red Bull New York. Seine erfolgreichste Zeit hatte der Torjäger in Europa im Dress des FC Arsenal (1999 bis 2007) und anschließend beim FC Barcelona (2007 bis 2010)

+++ FIFA sperrt Frankfurts Occean für sechs Länderspiele +++

9.04 Uhr: Der kanadische Fußball-Nationalspieler Olivier Occean von Bundesligist Eintracht Frankfurt ist vom Weltverband Fifa für sechs Pflichtländerspiele gesperrt worden. Zudem muss der 31 Jahre alte Stürmer eine Strafe von 7500 Schweizer Franken (rund 6115 Euro) zahlen und die Kosten des Verfahrens tragen. Die Disziplinarkommission der Fifa legte Occean, der im Qualifikationsspiel zur WM 2014 in Brasilien im Oktober zwischen Kanada und Kuba (3:0) eine Rote Karte kassiert hatte, unsportliches Verhalten in mehreren Fällen und beleidigende Äußerungen gegenüber Spieloffiziellen zur Last.

Den ersten Teil seiner Sperre saß Occean bereits beim WM-Qualifikationsspiel zwischen Honduras und Kanada (8:1) ab. Da die Nordamerikaner die entscheidende WM-Qualifikationsrunde Nord- und Mittelamerikas verpasst hatten, verbüßt Occean seine Reststrafe ab dem Gold Cup (7. bis 28. Juli) in den USA. Die Strafmaßnahme wurde bereits am 20. November 2012 festgelegt, aber erst am Montag dem Spieler mitgeteilt. Nach Angaben der Fifa ist die Entscheidung aber noch nicht endgültig.

+++ Liverpool verliert gegen West Bromwich Albion +++

8.52 Uhr: Der frühere englische Fußball-Rekordmeister FC Liverpool hat die Generalprobe für das Hinspiel der Europa-League-Zwischenrunde am Donnerstag bei Zenit St. Petersburg gründlich verpatzt. Die Reds unterlagen am Montagabend gegen West Bromwich Albion zum Abschluss des 26. Spieltages mit 0:2 (0:0) und erlitten im Kampf um die Europapokalplätze einen Rückschlag. Die Treffer für West Bromwich erzielten Gareth McAuley (81.) und Romelu Lukaku (90.). Zuvor hatte Albion-Torhüter Ben Foster in der 76. Minute einen Foulelfmeter von Liverpool-Star Steven Gerrard gehalten. In der Tabelle der Premier League liegt Liverpool mit 36 Punkten auf dem neunten Platz, die Gäste schoben sich durch den Erfolg mit 37 Zählern auf Rang acht.

+++ Nigeria-Coach Keshi nach Afrika-Cup-Erfolg offenbar zurückgetreten +++

8.45 Uhr: Nigerias Nationalcoach Stephen Keshi ist nach dem Gewinn des Afrika Cups offenbar zurückgetreten. Der Trainer selbst sagte im südafrikanischen Rundfunk am Montag, er habe unmittelbar nach dem Finalerfolg am Sonntag gegen Burkina Faso (1:0) seine Kündigung eingereicht, vom Verband aber noch nichts gehört. In der Vorwoche hatte er bereits seinen Unmut über den heimischen Verband geäußert, der ihm sogar gedroht habe, ihn noch während des Turniers zu feuern. Keshi, der nach dem Cup-Triumph in Johannesburg für mehr afrikanische Coaches auf dem Schwarzen Kontinent appelliert hatte, war seit November 2011 Auswahltrainer in Nigeria.

+++ Barcelona-Stürmer Villa wegen Nierensteinen im Krankenhaus +++

8.20 Uhr: David Villa vom FC Barcelona ist in ein Krankenhaus gebracht worden. Wie der katalanische Fußballclub am Montagabend mitteilte, muss der Stürmer wegen Nierensteinen behandelt werden. Sein Einsatz im Ligaspiel am Samstag beim FC Granada sei fraglich. Barcelona ist derzeit souveräner Tabellenführer in der Primera Division. Spaniens Nationalspieler Villa kam in dieser Saison bislang nur eingeschränkt zum Einsatz, nachdem er erst im Sommer nach einem schweren Schien- und Wadenbeinbruch sein Comeback gefeiert hatte.