Heerenveen. Die deutsche Eisschnellläuferin Jenny Wolf ist im Finale der Sprint-Weltmeisterschaften in Heerenveen eingebrochen. Weil sie im zweiten 1000-Meter-Rennen nur auf Platz 21 das Ziel erreichte, blieb der Berlinerin trotz zweier 500-Meter-Siege am Ende nur der achte Platz. Den Titel sicherte sich die Kanadierin Christine Nesbitt. Bei den Herren gab es einen südkoreanischen Doppelsieg durch Lee Kyou-hyuk und Mo Tae-bum. Nico Ihle (Chemnitz) fuhr auf Platz zehn.