Hamburg. In der Sendung "Rasant" bei TV-Sender "Hamburg 1" hat HSV-Vorstandschef Bernd Hoffmann gestern die Berufsauffassung seiner Profis kritisiert: "Wir sind alles andere als zufrieden mit der sportlichen Bilanz. Dass sie nach drei Minuten in Freiburg hinten liegen, kann eigentlich nicht dazu führen, dass man den Rest des Spiels wirklich gar nicht mehr ins Spiel kommt. Was ganz offensichtlich nicht passiert, ist, dass ein gemeinsamer Geist entsteht, um dann die Karre aus dem Dreck zu ziehen." Zum Thema personeller Umbruch sagte Hoffmann: "Es kann sein, dass die natürliche Fluktuation am Ende der Saison ein wenig größer ausfallen kann. Und Platz neun ist kein besonders gutes Bewerbungsschreiben für jeden Beteiligten, dass die Verträge verlängert werden."