Buenos Aires. Der Argentinier Julio Grondona, Vizepräsident des Weltverbands Fifa, hat einen Bericht des "Wall Street Journal" dementiert, aus Katar für seinen Verband eine Finanzspritze von 60 Millionen Euro erhalten zu haben. Das Emirat hatte am vergangenen Donnerstag den Zuschlag für die Ausrichtung der WM 2022 erhalten. Trotz der großen Hitze soll das Turnier im Juni ausgetragen werden, wie die Fifa gestern bestätigte.