Namur/Belgien. Neue Enthüllungen im Wettskandal: Zwei der Angeklagten beim Prozess in Bochum sollen mehrere Spieler beim belgischen Klub UR Namur eingeschleust und auch deren Gehälter gezahlt haben. Die Spieler des früheren Zweitligisten sollen mit absichtlich schwachen Leistungen zu Spielmanipulationen beigetragen haben. Das bestätigte Vereinspräsident Jean-Claude Baudart gegenüber der ARD. Für jedes manipulierte Spiel hätten die Wettpaten 14 000 Euro investiert.