Beim Tennisturnier am Rothenbaum beginnt die Qualifikation - VW wird neuer Premiumpartner

Hamburg. Albert Portas - das ist der Name des Tennisprofis, dem es 2001 als letztem Qualifikanten gelang, den Hauptwettbewerb der German Open am Rothenbaum zu gewinnen. Im Finale besiegte er damals völlig überraschend seinen favorisierten spanischen Landsmann Juan Carlos Ferrero mit 4:6, 6:2, 0:6, 7:6 und 7:5. Es blieb der einzige ATP-Titel seiner Karriere.

Vom heutigen Sonnabend an dürfen 24 Profis versuchen, ihm nachzueifern. An zwei Tagen (Beginn jeweils 11 Uhr, Eintritt frei) wird das Qualifikations-Aufgebot auf sechs Starter für das Hauptfeld reduziert. Björn Phau aus Düsseldorf, Jaan-Frederik Brunken aus Verden, Jan-Lennard Struff aus Suttrop, Kevin Krawietz aus Ahorn und Dominik Schulz aus Großhesselohe sind für Deutschland am Start. International dominieren wie üblich die Spanier, Spieler wie Alberto Martin, Marcel Granollers und Pere Riba haben gemeldet.

Das Vorhaben, mit den German Open das erste klimaneutrale internationale Sportevent der Hansestadt zu werden, wird nun auch von Volkswagen mit einer BlueMotion-Shuttleflotte unterstützt. Die Autos sind hinsichtlich ihres Kraftstoffverbrauchs und Schadstoffausstoßes optimiert, um die Umweltverträglichkeit zu verbessern. Klaus Fuchs, Leiter der VW-Sportkommunikation, sagte: "Als Marktführer bei effizienten Antriebstechnologien stellt Volkswagen unter Beweis, dass sich Sportlichkeit und Umweltverträglichkeit nicht ausschließen."

Auch Turnierdirektor Michael Stich zeigte sich zufrieden: "Ich freue mich, dass wir mit VW einen der größten Automobilhersteller der Welt als Premiumpartner gewinnen konnten. VW trägt dazu bei, dass unser Turnier so umweltfreundlich wie möglich ist. Damit machen wir einen großen Schritt in Richtung Klimaneutralität."