Hamburg. Der Zwangsabstieg der Badmintonspieler des VfL 93 aus der Bundesliga in die drittklassige Regionalliga Nord nach dem Rückzug des Hauptsponsors ist im letzten Moment verhindert worden - und damit auch der Weggang zahlreicher Talente aus Hamburg. Der Winterhuder Verein, der Hamburger Sportbund (HSB) und der Hamburger Badminton-Verband garantieren für die nächste Saison den 30 000-Euro-Etat, ergab eine Krisensitzung am Donnerstagabend. Mittelfristig soll der VfL 93 eine Spielgemeinschaft mit anderen Vereinen anstreben, zum Beispiel mit dem HSV.