Zschopau. Motorradpilot Jonas Folger haben die Probleme bei seinem Arbeitgeber MZ unvorbereitet getroffen. "Ich habe nichts geahnt, die Nachricht per Newsletter war ein Schock", sagte der 18-Jährige "Motorsport aktuell". Folger wird nach derzeitigem Stand in der neuen WM-Saison nicht an den Start gehen, weil ihm keine Maschine zur Verfügung steht. Die sächsische Motorradschmiede hat wegen der Insolvenz eines Lieferanten auf Kurzarbeit umgestellt und das Geld vom Rennteam abgezogen. Folger sollte für MZ in der neuen Moto3-Klasse fahren.