Wien. Die vor den Olympischen Winterspielen in Vancouver von Karl Stoss geäußerten Doping-Mutmaßungen gegen deutsche Sportler waren aus der Luft gegriffen. Der Chef des Nationalen Olympischen Komitees Österreichs hatte behauptet, "eine Menge von deutschen Sportlern" sei auf der Kundenliste der Wiener Blutbank Humanplasma gewesen. Dies dementierte das Unternehmen in einem offenen Brief.