Köln. Die deutschen Golfprofis haben im Finale der Mercedes-Benz-Championship nur eine Nebenrolle gespielt und dem südafrikanischen Überraschungs-Champion James Kingston den Sieg überlassen müssen. Weltenbummler Alexander Cejka aus Las Vegas kam auf dem Par-72-Kurs in Köln-Pulheim als bester der vier Deutschen mit 280 Schlägen hinter Kingston (275 Schläge), aber noch vor dem Ratinger Marcel Siem (12./281), auf Rang zehn.