Lausanne. Mit Verwunderung hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) das Urteil des internationalen Verbandes (FEI) gegen Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum zur Kenntnis genommen. Der Ehemann von FEI-Präsidentin Prinzessin Haya bint al Hussein war wegen Dopings seines zweimal positiv getesteten Pferdes Tahhan rückwirkend für sechs Monate gesperrt worden. "Wenn es sich um Doping handelt, ist das zu wenig", kritisierte FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau.