Rom. Mit Niederlagen und Ärgernissen ist das deutsche Team in die Schwimm-WM von Rom gestartet. Die Hoffnungsträgerinnen Josephine Möller und Nora Subschinski zeigten Nerven und konnten als Achte im Synchronspringen vom Turm nicht für das herbeigesehnte Erfolgserlebnis sorgen. Sturm und meterhohe Wellen erzwangen derweil eine Verlegung der Langstreckenrennen vor Ostia. Der Startsteg wurde weggerissen, die Versorgungspontons beschädigt, die Zeitmessanlage zerstört. "Das ist einer WM unwürdig", kritisierte der sechsmalige Weltmeister Thomas Lurz den Termin-Wirrwarr.