Der 71-Jährige ist dem Bramfelder SV samt seiner Familie seit vier Jahrzehnten verbunden. „Ohne die Herzbergs würde es den Bramfelder SV nicht mehr geben“, ist ein geflügeltes Wort auf den Amateursportplätzen der Stadt. Herzberg, von Beruf freischaffender Architekt, bekleidete beim BSV so gut wie jede Funktion, ist aktuell Vorsitzender. Sein Sohn arbeitet als Co-Trainer.

Die Höhe seines finanziellen Engagements mag Uwe Herzberg nicht beziffern. Auch im Hamburger Fußball-Verband, im Norddeutschen Fußball-Verband, im Hamburger Sportbund und im DFB engagiert er sich. Mit kleinem Etat pendelt Bramfeld zwischen Ober- und Landesliga, hielt in der Vorsaison die Oberliga am letzten Spieltag.